Mit jedem ihrer Zappler schenkte ich ihr mehr Wollust, aber ich verweigerte ihr die Erlösung. Ich packte ihre Arschbacken und krallte meine künstlich verlängerten Nägel schmerzhaft in sie hinein. Theatralisch schrie sie auf. Ich faste noch etwas fester zu. Sie bäumte sich auf. In diesem Moment begann ich, ihren Wahnsinns-Kitzler abzuzutschen wie einen Kirschkern. Meine Süße schrie wie am Spieß und zuckte wie ´nen Frosch auf Ecstasy. Das Spiel spielte ich gefühlt ´ne halbe Stunde, ehe sie endlich um Gnade winselte.
„Wow!“, sagte sie, als sie zu sich kam. „Was war das?“
Ich grinste bloß, sagte aber nichts. Stattdessen stand ich auf und ging zum Kühlschrank. Ich nahm einen Erdbeer-Smoothie heraus, den ich zuvor mit Tabasco verfeinert hatte. Ich ging zurück zu ihr und reichte ihn ihr.
„Hier, trink das!“
Wie erwartet, schüttete sie das Gebräu in einem Zug hinunter. Jetzt war sie mir wirklich ausgeliefert. Ich befestigte eine Handschelle an ihrem freien Arm und kettete sie so ans Bettgestell.
Sie hatte ihren Smoothie ausgetrunken. Als dessen teuflische Wirkung einsetzte, fesselte ich sie weiter und verknotete sie wie ein Paket. Jetzt war sie mir zu einhundert Prozent ausgeliefert. Zuletzt verband ich ihr die Augen mit ihren schwarzen, halterlosen Strümpfen. Dann erst gab ich ihr ein paar Schlucke Wasser zu trinken. Sie wollte sprechen, aber ich stopfte ihr den anderen Seidenstrumpf in den Mund.
Ich biss in ihre Brustwarze. Sie schrie auf. Ich bestrafte sie, indem ich sie bis kurz vor ihren Orgasmus leckte. Danach leckte ich ihre gemarterte Brust, um sie wieder zu beruhigen. Mein kleines Fröschlein zuckte und zuckte. Ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Anblick und ließ sie kommen, bis sie ohnmächtig zusammensackte.
Jedes Mal wenn sie aufwachte, leckte ich sie erneut bis zur Ohnmacht. Gegen Abend band ich ihre Fesseln los. Sie war in den vergangenen zwölf Stunden bestimmt mehr als hundertmal gekommen. Jede andere hätte allmählich genug. Nicht so Sabrina. Sie holte ihren Lieblingsdildo. Er hieß „Fürst der Finsternis“ und sein Name war Programm. Ungerührt fesselte sie mich. Nun war ich dem Fürsten ausgeliefert.
Sie machte sich nicht die Mühe, Gleitgel einzusetzen. Sie schaltete das schwarze Monster mit den dicken Adern ein, auf die höchste Stufe. Als sie meine Klitoris berührte, begann ich, ekstatisch zu zucken. Aber sie kannte keine Gnade und rammte mir den Kolben in die Möse. Mir schwanden die Sinne. Leider nicht nur metaphorisch, sondern WIRKLICH.
Jedes Mal, wenn ich aus meiner Ohnmacht erwachte, betätigte sie den Regler und das Martyrium begann erneut. Erst am nächsten Morgen erlöste sie mich. Sie zog den Fürsten vorsichtig aus meiner schmerzenden Scheide und kühlte sie mit Eiswürfeln.
„Und? Hast du genug?“, fragte sie schelmisch. Ich lächelte und nickte matt.
Diese Geschichte ist im Sammelband „Blinde Gier“ für 0,99 € enthalten.
Weiteres von mir können Sie bei Amazon lesen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.