Wie es mit Annina weitergeht

Annina im Unterhemdchen und in einer leinenen kurzen Hose. Dem Dorflehrer entfuhr ein Schnalzgeräusch, und erschrocken blickte er sich um. Nur eine Katze flitzte durchs Gebüsch, sonst war es totenstill.
Dann konnte der Mann den Blick vom Objekt seiner Begierde nicht mehr abwenden. Annina zog sich ihr Hemdchen über den Kopf und entblösste schwere, glockenförmige Brüste. Matt beleuchtet, erstrahlten sie in überirdischer Schönheit. Der Dorflehrer glaubte, sterben zu müssen. Dann schlüpfte Annina aus ihrem Hosenkleid und entblößte ihr zierliches, hübsches Fötzchen, von dem das dunkle Haardreieck sichtbar war, nach dem die ganze Welt den Kopf verdreht.
Seien wir doch mal ehrlich. Es gibt viele menschliche Errungenschaften, die das Leben auf diesem Planeten lebenswert machen, und das war selbst zur Zeit von Annina und dem Dorflehrer so. Es gab erste Maschinen, die die Arbeit auf dem Feld erleichterten. Der Buchdruck war längst erfunden, die industrielle Revolution bereits überwunden. Es gab Webstühle, eine Knetmaschine in Waldemars Bäckerei, und der Dorlehrer war stolzer Besitzer eines Fernrohrs. Worauf es den Menschen aber wirklich ankommt, ist diese kleine, süße Haardreieck zwischen den Schenkeln einer jeden Frau. Alle beschäftigen sich damit. Die Frauen beschützen es, die Männer bewundern es, die Künstler malen es.
Dann beugte sich Annina über eine Waschschüssel, und der Dorflehrer sah, dass sie in Dampf gehüllt war. Annina hatte ihre abendliche Waschung sorgfältig vorbereitet, nahm einen kleinen Schwamm, tunkte ihn in die Flüssigkeit und wusch ihren Oberkörper. Die ihre Achseln waschende Frau. Die ihre Brüste, ihren Bauch waschende Frau. Den Dorflehrer verließ beinahe sein Bewusstsein, als Annina das Schwämmchen im Wasser auspresste, ein Leinenplätzchen von einem Stapel nahm, es ebenfalls ins Wasser tunkte und sich damit zwischen den Beinen wusch. So etwas hatte der alte Mann noch nie gesehen, und wie von unsichtbaren Fäden gezogen wanderte seine rechte Hand zu seinem Hosenlatz.