Wie es mit Annina weitergeht

Des Dorflehrers Zentralorgan war zu beachtlicher Größe angeschwollen, und er begann sanft zu reiben, während Annina sorgfältig ihr Fötzchen wusch. Zum Schluss rieb sie ihre Füße mit einer hellgrünfarbenen Essenz ein. Dazu wandte sie sich leicht vom Fenster ab, und da erkannte der Dorflehrer die Perspektive, die der schelmische Grafiker in den Anatomie-Atlas eingefügt hatte, den er so liebte. Anninas Vulva von hinten, weil sie sich zu ihren Füßen bückte. Das war der Moment, in dem der Dorflehrer die Mauer von Anninas Häuschen mit seiner Sahne bekleckerte und dazu laut aufstöhnte. Annina hielt mit dem Eincrèmen inne, richtete sich auf, öffnete das Fenster und spähte in die Nacht hinaus. Der Himmel war noch immer mondlos, von weitem hörte man ein Käuzchen. Annina atmete tief durch und genoss den sanften Abendwind, der ihre Brüste liebkoste. Den zusammengekauerten Mann, der sich an die Hausmauer drängte, entdeckte Annina nicht. Sie schloss das Fenster wieder und widmete sich dem Rest ihrer Abendtoilette, indem sie ihr Haar fürs Zubettgehen zurecht machte.
Was der Dorflehrer nicht mehr mitbekam, weil er es nicht wagte, sich erneut aufzurichten, war, dass Annina sich unter der Bettdecke über ihren Bauch strich und sich nach unten tastete. Schon vor ein paar Wochen hatte sie da eine Stelle entdeckt, die sie kaum zu berühren brauchte, um sich ein schönes Gefühl zu geben. Sie wippte leicht mit dem Becken, atmete tief durch, öffnete ihre Schenkel und gab sich dieses warme, innige Gefühl, wie es nur wirklich sinnliche Frauen zu beschreiben vermögen.
Der Dorflehrer benötigte eine ganze Dreiviertelstunde, bis er ebenfalls in seinem Bett lag. Erneut nahm er seinen Schaft in die Hand und spritzte ins Leintuch, das seine Haushälterin wieder einmal würde wechseln müssen. Dabei stellte er sich die splitternackte Annina vor, die ihm ahnungslos nicht nur ihre Vorderseite präsentiert hatte, sondern eben auch diese ganz besondere, die Welt in Atem haltende Vulva-von-hinten-Perspektive.