Da liegt sie nun ebenfalls vor ihm. Unterschiedlicher konnten Mutter und Tochter nicht sein. Sabine ist blond, hat einen tollen, langen Hals und ist ansonsten rasiert. Ihre Brüste, auf denen sein Blick gerade verharrt, sind klein und flach. Ihre Nippel thronen auf kleinen Vorhöfen, die sich farblich kaum von ihrer Haut unterscheiden. Dafür sind die Nippel dunkel und, tatsächlich, erregt.
„Schau an, die Kleine träumt wohl erotisch“, vermutet Kurt.
„Würde sie doch nur von mir träumen, so wie ich von ihrem Körper träume“, denkt er und hat beinahe einen Seufzer von sich gegeben.
Klaus ist so spitz, hatte ihn doch Karin heute Abend nicht an sich rangelassen. Das war für sie schon ungewöhnlich. Denn bisher hat sie keine Gelegenheit ausgelassen, zumindest geleckt zu werden. Was für ihn auch wenigsten bedeutete, ihre Lippen und Zunge zu spüren, bis sie alles schluckte, was er ihr gab. Aber heute war Sendepause, was für ihn, der am liebsten mehrmals am Tag vögelt, fast schon ein Problem darstellt.
Er betrachtet ihren flachen Bauch. Stellt sich vor, wie sein Sperma in ihren Nabel laufen würde, wenn er sie bis kurz vor Schluss fickt und dann auf sie abspritzt. Etwas tiefer dann das verheißungsvolle und immer noch unbekannte Lustloch. Die geschlossenen Beine verwehren ihm den Blick darauf.
„Ich werde ihm mal etwas zu schauen geben. Wäre doch gelacht, wenn ich ihn nicht so weit bringe, dass er es nicht länger aushält. Es wird Zeit, ich will ihn in mir fühlen. Ich will endlich seinen Schwanz berühren und ihm einen blasen, wie Mutter es macht. Nur besser“, animiert sich Sabine.
Aus der Seitenlage dreht sie sich langsam auf den Rücken, reckt dabei ihre Arme über den Kopf. Gleichzeitig öffnet sie ihre Beine weit genug, dass er endlich auch dort alles entdecken kann.
„Wenn das nicht hilft, kann ich ihn ja nur noch anspringen oder sowas“, vermutet sie, hofft aber auf das Gegenteil.
Schon einige Male hat Sabine heimlich zugesehen, wie Klaus ihre Mutter genommen hat. Oder wie einige ihrer Freunde immer sagen, bestiegen. Sein enorm großer Schwanz brachte ihre Mutter immer erneut zum Schreien vor Lust.
„Zieh mich richtig durch, mein Hengst. Es ist Himmel und Hölle zugleich, wenn du mich fickst“, rief sie dabei.
Das wollte Sabine auch, Himmel und Hölle zugleich. Nicht dieses langweilige Geschiebe von Erich mit seinem kurzen Penis. Schnell richten sich ihre Gedanken auf das Gemächt, das jetzt vor ihr stand und sie sicherlich anstarrte.
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