Wie im Himmel - Teil 1

Sabine

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Wie im Himmel - Teil 1

Wie im Himmel - Teil 1

Wolfgang Mertens

„Zum Teufel“, schießt es Klaus durch den Kopf, als sie jetzt so offen vor ihm liegt. Was für eine Freude wäre es, jetzt dieses junge Fohlen zu besteigen und ordentlich zu reiten. Und wenn er sich nicht täuscht, rinnt ihr doch tatsächlich Feuchtigkeit aus der Ritze.
Auf einmal ist er sich nicht mehr sicher, ob Sabine wirklich schläft. Aber statt das Zimmer zu verlassen, bleibt er da. Geht sogar zwei Schritte weiter auf sie zu. Jetzt kann er mehr Details sehen. Schamlippen, die vorwitzig nach außen drängen. Und tatsächlich, sie glänzen feucht, ganz eindeutig. Aber das wundert ihn nicht. Eine junge Frau von neunzehn Jahren hat sicher schon so ihre Erfahrungen. Ob sie wohl nach der Mutter kommt?

Sabine muss sich zwingen, nicht zu stark zu atmen. Sie ist so aufgeregt. Vorsichtig hat sie ein Auge nur so weit entspannt, dass sie zwischen den Augenliedern ein klein bisschen von ihm sehen kann. Er ist so nah, wie nie zuvor. Eine Sekunde denkt sie daran, sich selbst zwischen ihren Beinen zu berühren. Lässt es dann aber.
„Klaus, Klaus, Klaus, wie lange werde ich noch warten müssen?“

Er leckt sich über seine Lippen und beugt sich vor. Er will ihrem Schritt so nah sein, wie es eben geht. Jetzt kann er sie sogar riechen. Was sich sofort und erheblich auf sein Genital auswirkt. Es drängt hinaus, in ihm steckt die Energie eines ganzen, ungenutzten Tages. Vor ihm liegt das Paradies, einen Apfel, den er nur noch pflücken braucht. Dabei wird sein Atem kräftiger, tief saugt er ihren Geruch in sich auf.

Sabine fühlt seinen Atem auf ihrer Vagina. Der Strom ihrer Säfte wird stärker, alles an und in ihr ist bereit, ihn zu empfangen. Bewusstes Denken endet auf einmal und sie öffnet ihre Augen. Er steht vorgebeugt nah an ihrer Pforte. Fast braucht er nur seine ebenfalls lange und wendige Zunge auszustrecken. Und sie teilt mit ihren Händen die Frucht seiner Begierde, eindeutiger kann eine Einladung nicht sein.

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