Wie im Himmel - Teil 1

Sabine

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Wie im Himmel - Teil 1

Wie im Himmel - Teil 1

Wolfgang Mertens

Kurts Blick gleitet über ihren nackten Körper. Seidig glänzt ihr braunes Haar und verteilt sich wie ein Lichtschein über das Kissen. Volle Lippen, die er so gerne küsst. Aber lieber noch auf seinem Schwanz spürt. Weiter wandert sein Blick an ihr herab. Zu den vollen Brüsten, die er liebevoll seine zuckersüßen Melonen nennt. Wenn sie steht, sind sie prall und trotz ihrer Schwere wundervoll rund. Jetzt, wo sie in tiefem Schlaf vor ihm liegt, verteilen sie sich sanft über ihren Oberkörper. Gerne würde er jetzt an ihnen saugen und lecken. Aber er möchte sie nicht wecken. Er hat noch etwas anderes vor heute Abend. Dennoch nimmt er sich die Zeit, seinen Blick noch rasch tiefer gleiten zu lassen. Entlang der dünnen Haarlinie, die zwischen ihren Oberschenkeln endet. Geschlossen sind sie und lassen nur ahnen, welch ein forderndes Lustloch sich dort befindet.
Langsam wendet er sich ab und verlässt leise das Zimmer. Denkt an die Zeit, in der sie sich kennen und lieben lernten. Es sind nur wenige Schritte bis ins benachbarte Zimmer, dessen Türe er ebenfalls leise öffnet und ganz still eintritt. Ihre Tochter Sabine hat einen ebenso tiefen und festen Schlaf wie ihre Mutter. Dennoch ist er um absolute Stille bemüht.

„Endlich kommt er. Heute hat er sich viel Zeit gelassen. Ob Mutter ihn erst noch befriedigt hat?“, denkt Sabine und seufzt still in sich hinein.
Schon viele Tage lang hat sie darüber nachgedacht, ihm endlich zu sagen, dass sie weiß, dass er die letzten Nächte in ihrem Zimmer war. Aber sie hatte auch Sorge, dass er sich dann völlig zurückziehen könnte. Und daran ist ihr nicht gelegen. Sie will endlich von einem richtigen Mann genommen werden. Einer, der weiß, wie eine Frau befriedigt wird. Die Jungs, mit denen sie verkehrt, waren ungeeignet. Und der eine, mit dem sie mal Sex hatte, war eine totale Niete.
Jetzt konnte sie seinen Blick förmlich spüren. Ruhig blieb sie auf der Seite liegen und gab ihm so Zeit, sie weiter zu betrachten.

Da liegt sie nun ebenfalls vor ihm. Unterschiedlicher konnten Mutter und Tochter nicht sein. Sabine ist blond, hat einen tollen, langen Hals und ist ansonsten rasiert. Ihre Brüste, auf denen sein Blick gerade verharrt, sind klein und flach. Ihre Nippel thronen auf kleinen Vorhöfen, die sich farblich kaum von ihrer Haut unterscheiden. Dafür sind die Nippel dunkel und, tatsächlich, erregt.
„Schau an, die Kleine träumt wohl erotisch“, vermutet Kurt.
„Würde sie doch nur von mir träumen, so wie ich von ihrem Körper träume“, denkt er und hat beinahe einen Seufzer von sich gegeben.
Klaus ist so spitz, hatte ihn doch Karin heute Abend nicht an sich rangelassen. Das war für sie schon ungewöhnlich. Denn bisher hat sie keine Gelegenheit ausgelassen, zumindest geleckt zu werden. Was für ihn auch wenigsten bedeutete, ihre Lippen und Zunge zu spüren, bis sie alles schluckte, was er ihr gab. Aber heute war Sendepause, was für ihn, der am liebsten mehrmals am Tag vögelt, fast schon ein Problem darstellt.
Er betrachtet ihren flachen Bauch. Stellt sich vor, wie sein Sperma in ihren Nabel laufen würde, wenn er sie bis kurz vor Schluss fickt und dann auf sie abspritzt. Etwas tiefer dann das verheißungsvolle und immer noch unbekannte Lustloch. Die geschlossenen Beine verwehren ihm den Blick darauf.

„Ich werde ihm mal etwas zu schauen geben. Wäre doch gelacht, wenn ich ihn nicht so weit bringe, dass er es nicht länger aushält. Es wird Zeit, ich will ihn in mir fühlen. Ich will endlich seinen Schwanz berühren und ihm einen blasen, wie Mutter es macht. Nur besser“, animiert sich Sabine.
Aus der Seitenlage dreht sie sich langsam auf den Rücken, reckt dabei ihre Arme über den Kopf. Gleichzeitig öffnet sie ihre Beine weit genug, dass er endlich auch dort alles entdecken kann.
„Wenn das nicht hilft, kann ich ihn ja nur noch anspringen oder sowas“, vermutet sie, hofft aber auf das Gegenteil.
Schon einige Male hat Sabine heimlich zugesehen, wie Klaus ihre Mutter genommen hat. Oder wie einige ihrer Freunde immer sagen, bestiegen. Sein enorm großer Schwanz brachte ihre Mutter immer erneut zum Schreien vor Lust.
„Zieh mich richtig durch, mein Hengst. Es ist Himmel und Hölle zugleich, wenn du mich fickst“, rief sie dabei.
Das wollte Sabine auch, Himmel und Hölle zugleich. Nicht dieses langweilige Geschiebe von Erich mit seinem kurzen Penis. Schnell richten sich ihre Gedanken auf das Gemächt, das jetzt vor ihr stand und sie sicherlich anstarrte.

„Zum Teufel“, schießt es Klaus durch den Kopf, als sie jetzt so offen vor ihm liegt. Was für eine Freude wäre es, jetzt dieses junge Fohlen zu besteigen und ordentlich zu reiten. Und wenn er sich nicht täuscht, rinnt ihr doch tatsächlich Feuchtigkeit aus der Ritze.
Auf einmal ist er sich nicht mehr sicher, ob Sabine wirklich schläft. Aber statt das Zimmer zu verlassen, bleibt er da. Geht sogar zwei Schritte weiter auf sie zu. Jetzt kann er mehr Details sehen. Schamlippen, die vorwitzig nach außen drängen. Und tatsächlich, sie glänzen feucht, ganz eindeutig. Aber das wundert ihn nicht. Eine junge Frau von neunzehn Jahren hat sicher schon so ihre Erfahrungen. Ob sie wohl nach der Mutter kommt?

Sabine muss sich zwingen, nicht zu stark zu atmen. Sie ist so aufgeregt. Vorsichtig hat sie ein Auge nur so weit entspannt, dass sie zwischen den Augenliedern ein klein bisschen von ihm sehen kann. Er ist so nah, wie nie zuvor. Eine Sekunde denkt sie daran, sich selbst zwischen ihren Beinen zu berühren. Lässt es dann aber.
„Klaus, Klaus, Klaus, wie lange werde ich noch warten müssen?“

Er leckt sich über seine Lippen und beugt sich vor. Er will ihrem Schritt so nah sein, wie es eben geht. Jetzt kann er sie sogar riechen. Was sich sofort und erheblich auf sein Genital auswirkt. Es drängt hinaus, in ihm steckt die Energie eines ganzen, ungenutzten Tages. Vor ihm liegt das Paradies, einen Apfel, den er nur noch pflücken braucht. Dabei wird sein Atem kräftiger, tief saugt er ihren Geruch in sich auf.

Sabine fühlt seinen Atem auf ihrer Vagina. Der Strom ihrer Säfte wird stärker, alles an und in ihr ist bereit, ihn zu empfangen. Bewusstes Denken endet auf einmal und sie öffnet ihre Augen. Er steht vorgebeugt nah an ihrer Pforte. Fast braucht er nur seine ebenfalls lange und wendige Zunge auszustrecken. Und sie teilt mit ihren Händen die Frucht seiner Begierde, eindeutiger kann eine Einladung nicht sein.

Klaus will sie lecken, aber was, wenn sie das nicht will? Er ist ihr so nah, fast am Ziel. Da gleiten plötzlich ihre Hände in den Schritt und öffnen ihre Spalte. Sein Blick springt erschrocken in ihr Gesicht und sieht in ihre offenen, erwartungsvollen Augen.

Sie löst eine Hand und streicht mit ihr durch sein Haar. Dann drückt sie ihn sanft tiefer, bis er endlich ihre Schamlippen berührt. Sofort fühlt sie seine kräftige Zunge aus seinem Mund schnellen. Sie gleitet flach über ihre Lippen, während die Spitze diese teilt und ihren Kitzler massiert, als sie dort ankommt. Sabine stöhnt laut auf. Zweimal wiederholt er das, dann fängt die Spitze an, über ihren Anus zu tanzen. Und wieder gleitet er durch ihre Furche. Allein diese Behandlung lässt ihre Säfte regelrecht in Fluten laufen. Als seine Hände kräftig ihre Brüste dazu massieren und immer wieder ihre harten Nippel zwirbeln, schmeißt Sabine ihren Kopf hin und her.
„Endlich spüre ich dich“, sagt sie mit tief erregter Stimme.

Begierig trinkt Klaus ihre Säfte und leckt sie nach allen Regeln der Kunst. Seine Hände fühlen sich sehr wohl auf ihren kleinen Brüsten. Im Gegensatz zu ihrer Mutter passt jede in eine Hand. Drücken, massieren und auch ein wenig pressen. Ihre Nippel drücken sich hart in seine Handinnenfläche. Sein Schwanz, immer noch gefangen in seiner Hose, will endlich raus. Aber er hat zu tun, kann nicht von ihr lassen. Sie schmeckt noch besser, als sie riecht. Und das süße kleine Arschloch vibriert, wenn er es leckt. Ob sie auch auf einen guten Arschfick steht, wie ihre Mutter?

Sabine drängt sich seiner Zunge immer stärker entgegen. Deutlich fühlt sie ihre Anspannung, die immer einen Orgasmus bei ihr anzeigt. Ihre Hüfte drängt sich seinem Mund entgegen und ihre Hände legen sich auf seine. Jetzt wird auch seine Zunge schneller und härter, dringt öfter in sie ein. Oh ja, sie ist lang und fest. Wenn er nur halb so gut mit seinem Schwanz umgehen kann, wie mit ihr…

Es ist ein Grunzen, das Klaus hört. Dann schwingen ihre Beine über seinen Oberkörper und pressen sein Gesicht hart auf ihre Grotte. Wild leckend hilft er ihr über den letzten Moment. Dann spannt sich ihr Körper an und er lässt seine Zunge nur noch sanft über sie gleiten. Vorsichtig bedeckt er ihren Kitzler mit Küssen und sanfter Zunge.

Ihr Körper fühlte sich an, als würde er zerbersten. Der Kopf war nur noch Ekstase. Dann zuckte sie wild, immer und immer wieder. Stöhnte, grunzte und brabbelte wild vor sich hin. Seine sanfte Zunge hält ihren Höhepunkt fest. Als er dann, nach endlosen Minuten, abflaut, will Sabine nur noch eins, mehr von Klaus.
„Pack ihn endlich aus. Ich will dich lecken und schmecken. Dann endlich sollst du tief in mich eindringen und mich ficken, wie noch nie in meinem jungen Leben. Ramm mich härter und tiefer als meine Mutter“, fordert sie.
Sein fragender Blick verlangte eine Erklärung. Was ihn aber nicht davon abhält, seinen Schwanz auszupacken.
„Ich habe euch beide schon oft beobachtet. Was sie hat, will ich auch haben“, beantwortet sie die nicht gestellte Frage.

Fahrig und zittrig öffnet er seine Hose und lässt sie an seinen Beinen hinabgleiten. Sein steifer Schwanz springt sofort hinaus, da er nichts drunter trägt. Es war so lange seine Hoffnung, dass er vorbereitet sein wollte.
„Du sollst das alles haben“, verspricht er ihr und nähert sich ihrem Mund.
Der öffnet sich einladend und Klaus dringt in ihn ein. Ihre Lippen spannen sich fest um sein Teil. Sie ziehen seine Vorhaut zurück und ihre Zunge reibt über seine jetzt nackte Nille. Ein Gefühl wie ein Stromschlag zuckt durch seinen Körper. Eine Hand knetet seinen Hoden, die zweite zieht seine Vorhaut noch härter zurück. Dann fickt ihr Mund seinen Schwanz. Ihre Lippen umklammern ihn hart, die erzeugte Reibung treibt weitere Stromschläge durch ihn hindurch. So lange hat er darauf gewartet, gehofft und gelitten, weil er das, was er sah, nicht nehmen konnte.
Immer schneller wird Sabine und nimmt ihn immer tiefer in sich auf. Ihre Hand massiert hart seine Eier und schon bald fühlt er das verdächtige Pochen seines Blutes.

„Er ist so gewaltig. Mein Mund ist total gespannt. Aber er schmeckt geil, hat schon in seiner Hose viele Tropfen Geilheit erzeugt“.
Es erregt sie zu wissen, dass er schon beim bloßen hinsehen geil wurde. Ihr Blick geht nach oben und sie sieht, wie er seinen Kopf in den Nacken legt. Er atmet heftig und seine Hüfte drängt ihrem Mund entgegen. Ihre Lippen fühlen, wie sein Blut in seinem Schwanz pocht. Sie wird immer schneller, will endlich seinen Samen schmecken. Aus dank für den Orgasmus, den er ihr bereitet hat. Aus reinem Trieb, der in ihr brodelt. Ihre Wangen drücken sich ein, wenn sie fest an seinem Stab saugt.
„Gleich wird er mir jeden Tropfen schenken und ich werde ihn ganz allein für mich behalten“, denkt Sabine und verstärkt noch einmal ihre Bemühungen.

Klaus stöhnt, versucht dabei so leise als möglich zu sein. Sabine lutscht und saugt wie eine Ertrinkende an seinem Pimmel. Lippen und Zunge reizen seine Oberfläche, die jetzt zu glühen scheint. Sie will wohl alles daransetzen, sein Sperma aus ihm rauszusaugen. Und er wird es ihr geben. Sie wird es trinken oder auf ihrer Haut verteilen, ihm zeigen, wie es aus ihrer Möse läuft oder gar aus ihrem Arsch. Für Klaus gibt es jetzt nur noch ein Ziel. Er will sie in jeder erdenklichen Form durchziehen. Dieses kleine geile Luder ist spitzer, als er es sich vorstellte.
Seine Hüfte zuckt heftig nach vorne, dringt dabei noch etwas tiefer in ihren Mund ein. Mit einem tiefen gutturalen Geräusch explodiert sein Höhepunkt in Kopf und Hoden. Deutlich fühlt er seinen Saft empordrücken und in ihren Mund schießen.

Sie fühlt deutlich, dass er jeden Augenblick abschießen wird. Ein letztes Zucken und sein Riese drängt tief in ihre Mundhöhle. Dann klatscht sein heißes Sperma gegen ihr Gaumensegel. Schnell füllt sich ihr Mund mit seiner Sahne, sie kann kaum so schnell schlucken, wie er sie abspritzt. Es schmeckt salzig und leicht süß. Es ist eine Wonne, von seinem köstlichen Nass zu trinken. Das jucken zwischen ihren Beinen wird immer stärker. Wann wird er sie endlich in ganzer Länge und Dicke ausfüllen?

Mit dem letzten Tropfen zieht er seinen Penis aus ihrem Mund. Eines seiner Vorzüge ist seine Standfestigkeit. Noch keine Frau musste auch nur auf eine weitere Nummer verzichten. Wenn sie wollte, konnte er stundenlang seinen steifen Prügel in sie hineinstoßen.
Er drückt Sabine sanft auf ihr Bett und nimmt ihre Beine in die Hände. Greift sie dann in den Kniekehlen und drückt sie zurück. Weit offen, willig und gierig, liegt sie vor ihm. Die Schamlippen geben die Öffnung ihres Kanals frei und er setzt ihn an. Die Spitze ein wenig einführen, warten, um dann in einem Rutsch in Sabines triefendes Loch vorzustoßen. Fest umschließt sie seinen Schwanz. Endlich fühlt er ihre Hitze, endlich spürt er ihre Muskeln auf seinem Schwanz. Endlich steckt er bis zur Wurzel in ihr. Endlich fühlt er ihren Atem auf seinem Gesicht. Die weit offenen Augen von Sabine, die ihn erregt anblicken.

„Jetzt zerreißt er mich“, zuckt ein ängstlicher Gedanke durch Sabines Kopf.
Aber rasch hat sich ihr Körper auf sein Eindringen eingestellt. Sein hartes Stück Fleisch lässt Wonnen durch ihren ganzen Leib zucken.
„Bleib noch einen Moment so“, flüstert sie.
Für einige Augenblicke liegt er still und drückt nur seine Hüfte gegen ihr Becken. Seine Schwanzspitze berührt leicht ihren Muttermund. Alles dort unten füllt er aus, bis auf den letzten Winkel.

Er hält es nicht länger aus. Wie Männer eben sind, am Ziel angekommen, muss gefickt werden. Sanft zieht er zurück und gleitet ebenso wieder in sie hinein. Ihr enger Kanal macht ihn wahnsinnig. Die Reibung schreit nach mehr, schneller, tiefer. Sein Kopf will nur noch ficken, ficken, ficken. Und sein Becken setzt es in die Tat um. Beischlaf ist nett, aber ficken ist die wahre Wonne für Männer.

Endlich gibt er ihr, was sie schon länger von ihm wollte. Hart genommen werden, schlicht geben, was er von ihr nehmen will. So langsam versteht und fühlt sie, was ihre Mutter so schreien lässt. Nicht Schmerz, nur Wonne und eine animalische Geilheit. Obwohl sie trieft vor Nässe, reibt er mit seinem enormen Teil hart über ihren Kanal. Mit jedem Eindringen trifft er ihren G-Punkt, was sie ständig zu kleinen Orgasmen führt. Es ist purer Wahnsinn, wieviel Blitzschläge von da abgehen. Sie hatte nur darüber gelesen, jetzt endlich erlebt sie es.

„Himmel, geht die Kleine ab“, bewundert Klaus die Agilität von Sabine.
„Ihre Mutter ist ja schon der Hammer, aber Sabine“, staunt er und genießt es in Gedanken.
Hat er bis jetzt gleichmäßig ihre Grotte durchgezogen, will er sie jetzt mehr überraschen. Er weiß um die Wirkung, unvorhersehbar zu sein. Er zieht in ganz aus ihr und lässt seine Spitze durch ihre Furche gleiten. Reibt Schamlippen und Kitzler ausgiebig. Plötzlich wieder eindringen und ein paar harte Stöße in ihren Leib. Gefolgt von kurzem Penetrieren nur mit seiner Spitze. Dann wieder fest in sie hinein. Alles begleitet von wilden, innigen Küssen. Immer wenn er zustößt, tief in sie eintaucht, entweicht ruckartig ihr Atem in seinen Mund. Unablässig stöhnt sie vernehmlich.

Sie fühlt, wie ihre Normalität schwindet. Wie er ihr den Verstand aus dem Leib fickt. Sie beginnt, nur noch wie ein Tier zu fühlen.
„Nimm mich, du geiler Hengst. Ich weiß jetzt, warum meine Mutter dich so nennt. Geiler Hengst mit Riesenschwanz“, flüstert sie zwischen zwei Küssen.
Seine unbeständige Art sie zu nehmen, zu wissen, was sie braucht, treibt sie in ständige neue Höhen.
„Fick mich hart und tief. Egal was du von mir willst, ich werde es dir geben. Gleich wo oder wann. Mein Körper ist dein“.

Nur kurz wurde ihm bewusst, dass ja auch Karin darin verwickelt ist. Aber dieser Gedanke verschwindet bereits mit dem nächsten Stoß in diesen heißen Körper. Und damit weiß er auch, er wird nicht mehr lange benötigen. Wenn es keine Frau mehr unter ihm ist, sondern lediglich Körper und dann empfundenes Fickfleisch, wird er nur noch rammeln. Dann wird sein ganzes Ziel sein, abzuschießen. Sie wieder mit Sperma zu füllen.

„Ja, ja, fick mich. Ich fühle es auch. Gib mir alles, stoß zu, hart und schnell“, feuert Sabine ihn laut an.

Er hört es zwar, aber selbst die Tatsache, dass Karin es spätestens jetzt auch hören kann, verblasst. Er ist so schnell, wie nie zuvor. Seine Reibung wird von ihrem Ausfluss nicht mehr abgefangen. Sein Schwanz glüht und doch wird er immer noch schneller. Sein Schweiß strömt über seine Haut und tropft auf ihren Körper.

Mit rauer Zunge leckt sie seinen Schweiß von seiner Haut und beim Saugen an seinen Nippeln beißt und kaut sie an ihnen. Das macht seinen Schwanz noch härter, sie fühlt es genau. Er ist nahe daran, ihre Vagina zu zerreißen. Aber das ist ihr gleich. Eine beständige Welle von Hochgefühlen summt durch ihren ganzen Körper. Selbst ihr Schmerz wandelt sich in Lust. Mit einer Hand greift sie seinen Hoden und drückt ihn hart zusammen. Was ihn noch härter gegen ihr Becken stoßen lässt.

Ihre Hand lässt einen gnadenlosen Schmerz durch seinen Körper jagen. Aber anstelle ihn dadurch abzukühlen, rammt er ihn noch tiefer und härter in sie hinein. Als sie dazu ihre Beine noch weiter spreizt, prallt er mit jedem Stoß hart auf ihren Kitzler.
„Du bist eine Hexe“, keucht er laut.
Er jagt ihr, ohne nachzulassen, sein Fleisch in den Leib.
„Ich werde dein Teufel sein, du sollst spüren, wie mein Schwanz dein Loch verbrennt“, keucht Klaus, immer mehr außer Atem.

„Und wie ich brenne, du Teufelsficker. In mir lodert alles. Lösch mich endlich mit deinem Sperma. Ergieß dich in mir, füll mich ab“, antwortet Sabine abgekackt.
Wie ein Rammbock stößt er zu und ihre Möse glüht. Sie spannt ihre Muskeln an, presst seinen Harten fest zusammen. Bis sie endlich sein Zucken und Pochen fühlt, ein letzter harter Stoß von ihm in sie fährt. Mit einem Laut wie der eines Tieres, fließt endlich seine Sahne. Ihre Fingernägel krallen sich in seinen brettharten Rücken und ein letzter gewaltiger Höhepunkt durchströmt sie.
Erst nach einigen Minuten löst sie den Druck ihrer Finger und genießt das wohlige Gefühl, als sein Sperma aus ihr fließt.

Viele Wochen ist es her, dass sein Höhepunkt so gewaltig war. Sabine hat ihn besser befriedigt als jede andere Frau bisher. Selbst sein Schwanz wurde langsam schlaff, wo er sonst noch hätte weiterficken können.
„Du bist eine Granate, nicht nur wunderhübsch, sondern auch ein Naturtalent im Bett“, flüstert er ihr ins Ohr.
„Du bist keine Hexe, du bist ein Engel“, fügt er noch hinzu.
„Aber ich sollte jetzt gehen. Wer weiß, ob sie uns nicht schon längst gehört hat“, sagt Klaus während er sich schon die Hose wieder anzieht.

„Das ist mir egal. Dein Schwanz gehört mir, DU gehörst mir!“
Sabine weiß nicht, ob sie wütend, beleidigt oder traurig sein soll. Es war so eine herrliche Nacht, warum macht er sie jetzt kaputt?

„Versteh doch. Wenn mich Karin rausschmeißt, war es das auch für uns. Aber ich will nicht, das es aufhört. Ja, mein Schwanz gehört dir, ich gehöre dir. Aber eben nicht nur, bitte versuch es zu verstehen“, bettelt Klaus und verlässt ihr Zimmer.

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