Wie Irma schwanger wurde

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Wie Irma schwanger wurde

Wie Irma schwanger wurde

Anita Isiris


Rainer stand auf, setzte sich auf den Fauteuil, bückte sich nach vorn und hielt Irmas schweissnasse Hand fest. Das war selbst für Erich zu viel. Ein sich an den Händen haltendes Ehepaar, während er selbst ins Allerheiligste der Frau vordrang. Aber dann machte Erich seine Sache gut. Sein Schwanz schmiegte sich an Irmas Scheidenwand, die Reibung brachte sie fast um den Verstand, und ihn auch. Er drang tief in die hübsche Braut ein, an Stellen, die noch nie einem Schwanz begegnet waren. Dann begann es, das Rein-Raus-Rein-Raus, aber in einem sehr dezenten Rhythmus. „Langsamkeit gehört mit dazu“, sagte Erich und musste sich beherrschen, dass seine Stimme nicht zitterte. Einen derart appetitlichen Fick, in Gegenwart seines verzweifelten, besten Freundes, in Gegenwart von dessen absolut geiler Frau, hatte er noch nie erleben dürfen. Wieder hob er Irmas Becken an und sank noch ein wenig tiefer in sie. Irma spürte das Pulsieren ihrer Gebärmutter, so innig wurde sie nun gevögelt. Rainer und Erich hatten nur noch Augen für Irmas Brüste, die im Rhythmus der Stösse sanft wogten, zart beleuchtet vom Mondenschein.

„Es kommt“, keuchte jetzt Erich und verlor fast endgültig die Beherrschung. Er pumpte mit schon fast ans Provokative grenzender Lässigkeit erneut in Irma und schleuderte das Sperma dann an den Ort von dessen Bestimmung.
„Liegenbleiben, das ist jetzt sehr wichtig“, dozierte Erich mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Er stand auf, nahm sein Bierglas und prostete Rainer zu.

Nachdem Irma das Sperma, das aus ihr heraustropfte, mit einem Papiertaschentuch aufgefangen hatte, gingen beide unter die Dusche, und zwar nicht etwa zuerst Irma, dann Erich, sondern beide gleichzeitig. Rainer bekam davon nicht mehr viel mit. Die Situation hatte dem alkoholisierten Mann den Rest gegeben, während der nimmermüde Erich es dem Eheweibchen seines Freundes unter der Dusche noch einmal so richtig besorgte, indem er ihr das Haar wusch, sie einseifte und an Irmas Clit herumspielte, bis sie keuchend in sich zusammensank.

40 Wochen später brachte Irma Klein-Jannina zur Welt, zur grenzenlosen Freude nicht nur von Irma und Rainer, dem Ehepaar, von Erich, dem Freund, sondern auch zur Freude aller Angehörigen, weiterer Freundinnen und Freunde sowie des ganzen Dorfs.

Der geneigten Beobachterin würde wohl auffallen, dass sich doch mehrere Dutzend Kinder, die auf den Strassen oder am Strand spielten, sehr, sehr ähnlich sahen.

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Wie Irma schwanger wurde

schreibt Huldreich

Liebe Anita! Wieder so ein Wuchtbrummer, an dem das allerschönste das neudeutsche Wort "unschwanger" mich geradezu in Exstase versetzt hat: Wundervoll und wunderschwanger! Vielen lieben Dank und liebe unschwangere Grüsse Ulrich

Gedichte auf den Leib geschrieben