Wie Valérie schwanger wurde

Die Memoiren des Dr. Jeanrenaud

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Wie Valérie schwanger wurde

Wie Valérie schwanger wurde

Anita Isiris

Einige von ihnen schielten zum Apéro-Tisch mit den Lachsbrötchen und den Getränken, andere nestelten verlegen an ihren Gürtelschnallen. Dann löste ich mich aus meiner Erstarrung. Ich musste etwas tun, etwas, das sie so richtig anmachte, diese Männer. Valérie lächelte und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf. Ihre Nippel drückten durch das weiße Hemdchen, ihre Schenkel waren leicht geöffnet. Valérie war bereit. Ich streichelte liebevoll ihr Haar, küsste sie lange auf den Mund. Die Männer schauten wortlos zu. Dann streichelte ich ihre Schultern, kitzelte  ihre Achselhöhlen. Ich strich mit den Fingerrücken über ihr dunkles Achselhaar, und Valéries halbnackter Körper überzog sich sofort mit Gänsehaut.
Der Erste war ein etwa 100 Kilo schwerer Typ. Er entledigte sich seiner Jeans  und kniete sich vor unser Bett. Valérie ruckelte mit ihrem Becken zu ihm hin und signalisierte nun definitiv Bereitschaft. Alles fühlte sich so natürlich an, als wären Gangbangs unser gemeinsames Hobby. Der Fette entpuppte sich als wahrer Zungenkünstler. Er legte Valérie zuerst die Hände auf den Bauch, hielt einen Moment lang inne. Dann schob er den Stoff ihres Slips zur Seite und entblößte, für die umstehenden Männer gut sichtbar, Valéries Vulva. Als wäre Valérie selbst ein Lachsbrötchen, beleckte der Fette ihre Labien. Valérie schloss die Augen und klammerte sich an die Matratze. Der Mann hielt inne, und ich sah durch einen Tränenschleier hindurch, wie etwa die Hälfte der Männer mittlerweile an ihren Schwänzen rieb. Der Blick auf Valérie in ihrem weißen Hemdchen, mit zur Seite geschobenem Slip, teilrasierte Mumu, reichte den Typen bereits für eine volle Erektion. Ich machte mit meinen Händen ein Zeichen der Besänftigung. Sie sollten sich doch einfach gedulden, die Typen, und ihr Sperma nicht verschleudern, in ein Taschentuch oder so, bevor sie in meiner Valérie drin waren. Dort, in Valéries Tiefen, durften sie allerdings hemmungslos abspritzen.
Nun setzte sich der schwarze Hüne in Szene und schob den Fetten etwas unsanft zur Seite. Der Typ war ausgesprochen viril, wir reden schon fast gar von toxischer Männlichkeit, ein wahrer Testosteronbolzen. Er fetzte Valèries Slip weg, und nun konnten alle ihre offene, verlangende Vulva sehen. „I will fuck your cunny now“, sagte er mit sonorer Stimme. Ein Verbalerotiker und Exhibitionist zugleich. Ein Professioneller? Ein Pornodarsteller, wie es sie mittlerweile zu Tausenden gibt? Dann fixierte der schwarze Kämpfer… mich. „Are you married to this horny snatch?“, fragte er. Dann stieß er zu. Sein Riemen war gewaltig, und er brachte Valérie zum Schreien und zum Keuchen. Er berserkerte sie nach allen Regeln der Kunst, und selbst in meiner Position an Valéries Kopf konnte ich erkennen, wie sehr es den Neger wohl gelüstete, Valéries Arschlöchlein zu pflücken. Er schob ihr seinen Zeigefinger rein, dann auch noch den Mittelfinger, während er sie weiterhin genussvoll in die Muschi fickte. Allmählich entspannte sich Valérie und ergab sich dem afrikanischen Rhythmus ewiger geiler Liebe.

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