Es ist keines dieser batteriebetriebenen Dinger, sondern einfach ein schöner, harter Plastikschwanz, etwa in der Größe meines besten Stücks. „So, da bin ich wieder.“ meine ich nur, während meine Rechte zärtlich ihr Gesicht streichelt. Deutlich merke ich nicht nur Sarahs gespannte Erwartung, sondern auch ihre beginnende Lust, die an den sich langsam aufrichtenden Knospen zu erkennen ist. „Bitte ziehe deine Füße an den Po, und spreiz deine Beine.“ fordere ich meine Frau ruhig auf, die augenblicklich meinem Wunsch nachkommt.
Ohne Scham präsentiert sie sich mit angewinkelt aufgestellten Beinen, gewährt dabei einem Pärchen, das strategisch günstig an einem der Stehtische lehnt und längst auf unser Tun aufmerksam geworden ist, sogar einen direkten Blick auf ihre Möse. Voller Zärtlichkeit beginne ich meine Liebste zu verwöhnen. Ich lasse mir Zeit, weiß ich doch genau, wo ihre erogenen Zonen sind. Ihre Brüste, ihr Becken, und die Innenseiten der Oberschenkel werden deshalb von mir besonders bedacht. Meine Finger, meine Lippen, und auch meine Zunge, lassen meine Liebste einfach dahinschmelzen. Leise seufzend genießt sie mein Verwöhnprogramm. Wenn ich die inzwischen knallharten Knospen sanft lecke, oder mit dem Daumen streichle, höre ich ein lustvolles Stöhnen. Nur ihren Schoß lasse ich zunächst unbeachtet. Erst als durch Sarahs steigende Geilheit alles schön rosigfeucht glänzt, gleiten meine Fingerspitzen über den heißen Spalt, dringen vorsichtig immer weiter ein, ficken sie zur Abwechslung ein wenig. Sie ist längst aufnahmebereit, und so hole ich schließlich den Dildo aus der Tasche meines Bademantels.
Er hat vorne eine wunderbar herausgearbeitete Eichel, die ich ohne Zögern an Sarahs Schamlippen ansetze. Langsam gleitet die Spitze in ihre heiße Lustgrotte. „Was ist daaaaas?“ stöhnt meine Gespielin, als ihr bewusst wird, dass es nicht mehr meine Finger sind.
Wie wir erleben, was wir noch nicht kennen
Der Club der verborgenen Lust - Teil 6
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Wie wir erleben, was wir noch nicht kennen
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