Wie wir erleben, was wir noch nicht kennen

Der Club der verborgenen Lust - Teil 6

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Wie wir erleben, was wir noch nicht kennen

Wie wir erleben, was wir noch nicht kennen

Alnonymus


Glücklicherweise ist die Sprossenwand noch frei. Auf dem Weg hole ich zwei lange Seidenschalls aus dem Schrank, und natürlich helfe ich meiner Liebsten galant aus dem Bademantel, bevor sie sich mit dem Rücken an die Sprossenwand lehnt. Mit gesenktem Blick streckt sie die Arme vor, so dass ich je einen Schal um ihr Handgelenk knoten kann. Willig hebt sie die Arme, und dank meiner Segelerfahrung als jugendlicher, binde ich sie so an die obere Sprosse fest, dass ich zwar mit einem Zug den Knoten lösen kann, aber Sarah keine Chance hat, sich zu befreien. Während ich langsam meinen Bademantel abstreife, genieße ich den Anblick ihres wohlgeformten Körpers, der mir nun so wehrlos ausgeliefert ist. Von ganz alleine füllt sich mein Schwanz wieder mit Blut, was sich noch verstärkt, als ich langsam zu wichsen beginne. Sarah und ich schauen uns tief in die Augen, niemand sagt ein Wort, nur die lustvolle Spannung wird fast mit den Händen greifbar. Voller Zärtlichkeit beginne ich meine Liebste zu streicheln, ihr Gesicht, ihren Hals, hinunter zu ihrem Dekolleté.

Als meine Finger zuerst die Konturen ihrer Brüste nachfahren, um dann die festen Rundungen lustvoll zu massieren, schwellen die Höfe deutlich an, richten sich die Nippel steil auf. Während ich Sarahs Mund mit einem langen Kuss verschließe, und gleichzeitig mit den Daumen über die harten Knospen reibe, stöhnt sie ungehemmt in meinen Mund. Meine Lippen wandern tiefer, bis ich die herrlich festen Titten im wahrsten Sinne des Wortes vernasche. Zur Abwechslung wieder ein langer Kuss, der ihren Mund verschließt, während meine Hände nun ihren Nacken streicheln. Voller Verlangen reibe ich meinen harten Schwanz über ihren Bauch. Sarah zerrt an den Fesseln, doch sie hat keine Chance sich zu befreien. Nur zu gerne möchte sie mich berühren, und auch mir fehlen ihre Zärtlichkeiten, ihr Streicheln, oder ihre Hand, die so kundig meinen Steifen wichst.

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