Andererseits macht es mich richtig geil, sie so wehrlos vor mir zu sehen. Langsam gehe ich in die Knie. Meine Hände verwöhnen jeden Zentimeter Haut den sie erreichen können. Dabei ist Sahras Schoß direkt vor meinem Gesicht. Ihr Spalt glänzt feucht, und duftet nach purem Sex. Ich kann nicht anders, als ihre Fotze intensiv zu lecken. Unter meiner Behandlung vergeht meine Liebste mehr und mehr vor Lust.
Ungehemmt stöhnt sie immer lauter, windet ihren Körper hin und her, zerrt unwillig an ihren Fesseln. Dabei platzt mein Schwanz fast vor Geilheit. Als ich mich unerwartet erhebe, starrt Sarah mich verwundert an. Ein fester Griff zwischen ihre Beine lässt sie lustvoll aufschreien. Dies geht in ein heftiges Keuchen über, als ich zwei Finger tief in ihre aufnahmebereite Fotze schiebe. Die ganze Zeit schauen wir uns gierig in die Augen. „Verdammt noch mal, fick mich endlich.“ stöhnt sie unwillig, „Steck mir endlich deinen Steifen rein.“ „Was willst du?“ frage ich provozierend, während meine Finger ihre Möse bespielen, dabei zwischendurch besonders ihre Klitty necken. „Du Mistkerl sollst mich ficken, … es mir endlich besorgen.“ raunt sie schon fast aggressiv. Lächelnd löse ich mich von meiner Gespielin, nehme langsam ein Kondom vom Tisch, packe es vorsichtig aus, und streife es schon fast aufreizend langsam über meinen Ständer. Sarahs Blicke verfolgen mein Tun voller Ungeduld. Ein Glück sind wir beide etwa gleich groß, sodass ich sie auch gut im Stehen von Vorne nehmen kann, ohne allzu sehr in die Knie gehen zu müssen. Meine Eichel zwischen ihre Schamlippen setzen, und kraftvoll in ihre Möse eindringen ist eines. Bewegungslos verharrend, genieße ich das herrliche Gefühl meines Schwanzes tief in ihrem Inneren, zumal er bisher reichlich unterversorgt war.
Meine Hände krallen sich in Sarahs Nacken, während wir uns geradezu anstarren. Mit langsamen, aber festen Stößen nehme ich sie ran. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist, eine gefesselte Frau zu ficken, die sich mir dabei so willig hingibt. Unser Atem geht immer heftiger. Plötzlich schiebt Sarah ihre Hände hinter die oberste Stange, packt zu, und schlingt blitzschnell ihre Beine um meine Hüften. „So, und jetzt fick mich richtig.“ grinst sie, während sie rhythmisch ihre Beinmuskeln anspannt, und so versucht den Takt vorzugeben. Automatisch löse ich meine Hände aus ihrem Nacken, und schiebe sie so gut es geht unter ihren Po. Dadurch hebe ich meine Liebst ein wenig an, um ihre Arme zu entlasten. Wir vergessen alles um uns herum, stöhnen ungehemmt, während meine Gespielin mich immer heißer anfeuert. Ich nagle sie an die Sprossenwand. Bei jedem Stoß klatscht ihr Hintern gegen die Holzstäbe. Stehen wir sonst mehr auf die zärtlichen, verspielten Nummern, ist das hier für uns ein harter Fick, doch wir wollen es in dem Moment beide nicht anders. So katapultiert uns unser Orgasmus einfach in eine andere Welt, und ich muss mich geradezu festklammern, als meine Beine nachzugeben drohen.
Wie wir erleben, was wir noch nicht kennen
Der Club der verborgenen Lust - Teil 6
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Wie wir erleben, was wir noch nicht kennen
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