Wie wir erleben, was wir noch nicht kennen

Der Club der verborgenen Lust - Teil 6

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Wie wir erleben, was wir noch nicht kennen

Wie wir erleben, was wir noch nicht kennen

Alnonymus

Dieses dritte Treffen ist auch das, bei dem wir Sarahs Kollegin Rosemarie und ihren Mann kennenlernen. Die Beiden verhelfen uns etwa einen Monat später zu einer, oder besser gesagt, zu zwei ziemlich heißen Nummern. Das passiert aber eher zufällig, denn Sarah und ich sind auf dem Weg, um unsere Lust mal wieder auf den Tantramatten auszuleben. Dabei müssen wir auch durch das ‚Spielzimmer‘. So entdecken wir Rosemarie und Nils, wie sie beginnen, sich an der Sprossenwand zu vergnügen.  

Automatisch verharren wir an einer der Stehtische, sehen fasziniert zu den Beiden hinüber, während uns die anderen Paare im Raum nicht mehr interessieren. Jetzt, wo ich Rosemarie das erste Mal nackt sehe, wird mir erst bewusst, wie schlank und zierlich sie eigentlich ist, ohne wirklich dürr zu sein. Ihr zartes Gesicht und der Kurzhaarschnitt verstärken den Eindruck dabei sogar noch. Die kleinen, festen Brüste und der glatt rasierte Schoß verleihen Rosi ein geradezu mädchenhaftes Aussehen, obwohl sie fast so alt ist, wie Sarah. Nils trägt immer noch seinen Bademantel, und da er uns seinen Rücken zudreht, kann ich von ihm kaum etwas erkennen. Erst als er sich kurz ein wenig dreht, sehe ich seinen harten Schwanz fast waagerecht aus dem offenen Bademantel hervorstehen. Ich muss grinsen, denn ‚Spargel‘ ist das Erste, was mir dazu einfällt, nicht viel dicker und fast genauso lang ist sein bestes Stück. Da Nils beschnitten ist, bildet seine Eichel eine zarte Spitze, eben wie bei einem Spargel. Fraglich nur, wie er das lange Teil in die zarte Möse seiner Liebsten versenken will, aber es muss ja wohl funktionieren.

Ich stehe direkt hinter Sarah, und ohne, dass es mir bewusst geworden ist, habe ich ihren Bademantel geöffnet, um meine Hände über ihre weiche Haut streicheln zu lassen. Dazu noch ihr Duft in meiner Nase, und das lustvolle Spiel der Beiden an der Sprossenwand: Alle meine Sinne werden angesprochen.

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