Ich glaube, so schnell habe ich noch nie ein Gummi übergestreift. Klaus grinst mich mal wieder breit an, als ich mich hinter meine Frau knie. Meinen Steifen zwischen Sarahs Labien setzen und zustoßen, ist eine Bewegung. Meine Frau scheint es erwartet zu haben, denn sie quiekt zwar kurz lustvoll auf, dreht sich aber nicht einmal um, sondern leckt ihre Gespielin nur noch intensiver. Es ist der pure Genuss, meine verdorbene Frau in dieser animalischen Stellung zu besteigen. Jeder meiner immer schnelleren, festen Stöße bring ihren Körper zum Erbeben, überträgt sich ungedämpft auf ihre Schleckerei. Es ist ein berauschender Fick, den der immer noch wichsenden Klaus zu sehen bekommt. Wem von uns dreien es zuerst kommt, weiß ich nicht mehr, dazu bin ich viel zu weggetreten. Es ist alles nur noch ein lautes Stöhnen, Jauchzen und Quieken. Ich kann nicht aufhören meine Frau regelrecht durchzuvögeln, auch als es mir längst schon gekommen ist, denn mein Kolben hat nichts von seiner Härte verloren.
Erst als Sarah ihren Oberkörper aufrichtet und mich zurückdrückt, lasse ich von ihr ab. Schwer atmend sinken wir am Fußende des Bettes zusammen, kuscheln uns ermattet aneinander. Ines hat ihre Position noch immer nicht verändert, bietet uns so einen schamlosen Blick auf ihren klatschnassen, leicht geöffneten Spalt. Doch nicht zu lange, den schon gleitet Klaus über seine Frau. Mir war gar nicht aufgefallen, dass auch er sich inzwischen ein Gummi übergestreift hat. Ohne Zögern schiebt er seinen knallharten Schwanz in ihre Lustgrotte, beginnt sofort sie zu vögeln. Ines Orgasmus ist noch nicht ganz abgeklungen, und dementsprechend empfindsam ist sie sicherlich noch, doch Klaus scheint genau zu wissen, was er tut. Zutiefst befriedigt sehen Sarah und ich, wie Klaus den abklingenden Orgasmus seiner Frau erneut anfacht, sie zu ungeahnten Höhen vögelt.
Wie wir etwas machen, was wir uns nicht getraut haben
Der Club der verborgenen Lust - Teil 7
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Wie wir etwas machen, was wir uns nicht getraut haben
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