“ grinst Lisa meine Frau an, „Trotzdem würde ich meinen Kerl um keinen Preis der Welt mehr hergeben.“ „Ich auch nicht.“ bestätigt Sarah, während beide Frauen uns Männer unisono ansehen, als würden sie gerade erst merken, dass wir auch noch da sind.
„Und was ist mit euch?“ fragt Sarah keck an uns gewandt. „Na also das sieht man doch wohl.“ antwortet Lisa, bevor Hannes und ich überhaupt die Gelegenheit haben, den Mund aufzumachen, „Sie hocken da, wie zwei satte, zufriedene Kater. … Das sagt doch wohl alles.“ Kopfschüttelnd stimmen wir in Lisa Lachen ein. „Du hast recht.“ gebe ich schließlich zu, „Es war richtig geil. … Und auch ich war tatsächlich kein bisschen eifersüchtig. ... Echt merkwürdig.“ „Naja, vielleicht liegt es daran, dass wir so gut befreundet sind, und es beim Sex keine Heimlichkeiten gab, alles ganz offen war.“ ergänzt Hannes. So unterhalten wir uns noch ein Weilchen ganz entspannt, und es ist klar, dass das nicht unsere letzte Nummer zu viert gewesen ist, aber auch, dass andere Partner für uns nicht in Frage kommen. Mehr und mehr gerät die Unterhaltung in den Hintergrund. Sind es zuerst nur kleine Berührungen und Zärtlichkeiten, streicheln Sarah und ich uns bald immer intensiver. Aus den kleinen Küsschen werden verlangende, heiße Küsse. Direkt neben uns, geht es Lisa und Hannes nicht anders. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er bereits einen genauso prächtigen Ständer hat, wie ich. Mein Zustand bleibt auch Sarah nicht verborgen, und so beginnt sie ganz automatisch meinen Steifen schön langsam zu wichsen.
„Willst du mich nicht endlich ficken?“ seufzt sie schließlich ungeduldig, während ich die Finger meiner Linken tief in ihrer feuchten Möse versenkt habe. „Und was ist mit mir?“ dringt sofort Lisa Stimme an mein Ohr, die scheinbar auch bereits ungeduldig darauf wartet, wieder zu vögeln. Statt einer Antwort, ziehe ich meine Hand aus Sarahs Schoß, strecke mich, und angle zwei Kondome vom Nachttisch.
Wie wir etwas machen, was wir uns nicht getraut haben
Der Club der verborgenen Lust - Teil 7
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Wie wir etwas machen, was wir uns nicht getraut haben
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