Und genauso gerne vernasche ich selber mal eine heiße Lady, vor allem wenn mein Schatz dabei zusieht. … Und du bist wirklich appetitlich.“ Ganz langsam nähern sich Ines Lippen denen meiner Frau, während sie sich tief in die Augen sehen. Ohne Zögern beginnt Sarah Ines zu küssen, zärtlich und doch voller Lust.
Ich kann meine Blicke nicht abwenden, sehe nur aus den Augenwinkeln, wie Ines ihre Reche auf das Knie meiner Frau legt, und ihre Finger langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels unter den Bademantel schiebt. Erst nach einer Ewigkeit lösen sich beide wieder voneinander. „Wouw.“ flüstert meine Liebste nur, während Ines zufrieden lächelt: „Ich glaube, wir werden eine Menge Spaß zusammen haben. … Also kommt, sehen wir mal, ob noch ein Himmelbett frei ist.“ Arm in Arm schreiten die Frauen voran. „Und, hast du schon mal dabei zugesehen?“ fragt Klaus mich leise. Ich schüttle den Kopf: „Wie Sarah schon gesagt hat, seit wir uns kennen, war nichts mehr mit einer Frau.“ „Es wird dir gefallen.“ verspricht mir Klaus, „Es ist echt geil dabei zuzusehen. … Und vor allem hinterher, wenn deine Liebste dich so richtig verwöhnt, oder ordentlich rangenommen werden will, weil sie besondere Lust auf deinen strammen Kerl hat.“ So erreichen wir das ‚Schlafzimmer‘ und tatsächlich sind zu diesem frühen Zeitpunkt sogar noch beide Himmelbetten frei. Klaus setzt sich gleich links ans Kopfende, lehnt entspannt mit dem Rücken gegen die Säule. Ich setzte mich ihm in gleicher Haltung diagonal gegenüber ans Fußende, doch das interessiert unsere Frauen schon nicht mehr. Beide stehen eng umschlungen vor dem Bett, und küssen sich schon wieder verlangend.
Dann kommt Bewegung in die Sache, denn beide öffnen mit flinken Fingern zuerst die Gürtel ihrer Bademäntel, schon gleiten die überflüssigen Kleidungsstücke zu Boden. Überall sind jetzt Hände auf dem Körper der jeweils anderen, erkunden die wohlgeformten Rundungen, streicheln die weiche Haut.
Wie wir etwas machen, was wir uns nicht getraut haben
Der Club der verborgenen Lust - Teil 7
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Wie wir etwas machen, was wir uns nicht getraut haben
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