Nachdem meine Liebste sich wieder etwas beruhigt hat, helfe ich ihr natürlich galant vom Tresen herunter. Dabei fallen uns erst jetzt wieder die anderen Gäste auf. Bewundernde Blicke, oder einfach nur breites Grinsen, sind zu sehen. „Sorry“, zuckt meine Frau, fast unschuldig lächelnd, mit den Schultern, „aber ich hatte es echt nötig.“ „Kein Problem, … deswegen sind wir ja alle hier.“ ist der einzige Kommentar aus der Menge. Wie gesagt, so selbstverständlich ist das alles hier. „Aber du ärmster, … du bist ja noch gar nicht zu deinem Recht gekommen.“ säuselt meine Liebste mit Bedauern in der Stimme, „Ich glaube, das muss ich dringend ändern.“ Schon gleitet sie mit schlangenhaften Bewegungen an mir herunter, bis sie direkt vor mir kniet. Wieder zuckt mein Schwanz, weiß er doch genau, was ihn erwartet. Die Beule in meinem Bademantel ist wahrlich nicht mehr zu übersehen. Mit einem Lächeln wird mein Luststab hinter dem Stoffvorhange hervorgeangelt, und eingehend betrachtet. Erst dann wird die Vorhaut ganz zurückgezogen. Prall und rotglänzend präsentiert sich meine Eichel.
Ich muss lächeln, sieht es doch fast so aus, als ob Sarah meinen Phallus anbeten würde. Doch damit ist es schnell vorbei, denn nun bekomme ich einfach traumhaft einen geblasen. Niemals käme ich dabei auf die Idee, den Kopf meiner Liebsten mit den Händen zu lenken, dazu ist Sarah viel zu sehr eine Meisterin, in dem was sie tut. Mehr oder weniger entspannt am Tresen gelehnt, genieße ich immer lauter stöhnend ihre Behandlung. Ich traue mich nicht in die Runde zu schauen, so ist mein Blick fest auf die vor mir kniende Frau gehaftet. Etwas, das den Genuss noch erhöht. Besonders ihre Spezialtechnik, an meiner Eichel zu nuckeln, und sie gleichzeitig im Mund zu lecken, bringt mich schier um den Verstand, zumal meine Eier dabei ständig lustvoll geknetet werden. „Ja… komm, …. weiter, … mach endlich.
Wie wir genießen, was uns scharf macht
Der Club der verborgenen Lust - Teil 5
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Wie wir genießen, was uns scharf macht
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