Wie wir herausfinden, was uns gefällt

Der Club der verborgenen Lust - Teil 1

71 14-22 Minuten 0 Kommentare
Wie wir herausfinden, was uns gefällt

Wie wir herausfinden, was uns gefällt

Alnonymus

Dabei ist nichts Peinliches. Die ganze Atmosphäre nimmt einen gefangen, das indirekte, gedimmte Licht, die leisen Klänge, der wunderbare Duft der Öle. Die beiden Lehrer leiten uns so ruhig und wie selbstverständliche an, dass es für uns schnell die normalste Sache der Welt ist, zumal wir auch die seigende Lust der Anderen mitbekommen.

Einfach irre ist besonders die gegenseitige Intimmassage. Nicht einfach Sarahs Möse mit meinen Fingern ficken, nein, erst zärtlich nur ihre Labien streicheln, und sich dann sanft in das Innere vortasten, ihre Lustgrotte erkunden, um so die Stellen zu finden, die wohlige Schauer auslösen. Natürlich wird auch ihre Klitty sanft mit Öl verwöhnt, doch nicht zu sehr, denn der Punkt ist schließlich besonders empfindsam. Im Gegenzug wird mein Ständer nicht nur gewichst, sondern lustvoll massiert, der ganze Schambereich und besonders meine Eier werden intensiv mit einbezogen. Dabei wusste ich bisher nicht, auf wie viele wunderbare Arten Sarah meine ölglänzende Eichel mit ihren Fingern verwöhnen kann. Ständig bilden sich neue Lusttopfen an der Spitze, doch sie übertreibt es nie, lässt mich immer wieder etwas runterkommen, während sie sich meinen anderen Körperregionen zuwendet. Alles ist im Fluss. Die beiden anderen Männer zeigen längst ihre harten, zuckenden Schwänze genauso selbstverständlich wie ich. Sarahs und mein unterdrücktes Stöhnen vermischt sich mit den leisen Lustgeräuschen der anderen Paare. Wir sind ganz in uns versunken, versuchen die pure Erregung einfach nicht enden zu lassen.

Unvermittelt kniet die Tantra-Lehrerin an unserer Seite. „Ich glaube, du möchtest seinen Lingam gerne in dir aufnehmen, oder Sarah?“ flüstert sie leise, woraufhin meine Frau nur langsam nickt. Automatisch strecke ich mich auf den Rücken aus, während meine Liebste in einer fließenden Bewegung über meine Lanze kniet, sie in Position hält, um sich wie in Zeitlupe selbst aufzuspießen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6484

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben