Wir beide stöhnen erlöst auf. „Sehr gut.“ flüstert unsere Lehrerin Sarah zu, „Und jetzt ganz langsam, reite ihn ganz langsam, und wenn es zu viel wird, bleib ganz ruhig. … Ja, genau so. … Du kannst auch gerne versuchen seinen Stab mit deinen inneren Muskeln zu massieren. … Probiere es ruhig aus.“ Ihre sanfte Stimme ist wie ein Mantra, das uns umgibt. Ich glaube, ich habe meine Liebste noch nie so intensiv gespürt, noch nie ist mein Kolben von ihrer Möse so intensiv verwöhnt worden. Doch immer wieder muss ich meine Reiterin ein wenig bremsen, denn ich kann meinen Höhepunkt kaum noch zurückhalten. Der Druck in meinen Eiern ist fast schmerzhaft, und ich habe den Eindruck, es zerreißt mich gleich. Wieder ist unsere Lehrerin im rechten Augenblich bei uns, flüstert nur: „Jetzt lasst es einfach fließen.“
Wie in Trance steigert Sarah das Tempo ihres Rittes, während ich mein Rechte in ihren Schoß lege, vorsichtig ihre Klitty berühre. Immer unruhiger, fordernder und schneller werden ihre Bewegungen. Neben uns höre ich den unterdrückten Lustschrei einer der anderen Männer. Das ist der Auslöser. Gefolgt von einem lauten „jaaaaa“ explodiert mein ganzer Unterleib, spritze ich mit ungeheurem Druck Unmengen meines Spermas tief in Sarahs Möse, überflute sie regelrecht. Ist mein Körper dabei noch bis in jeden Muskel zum Zerreißen angespannt, entspanne ich Augenblicke später völlig. Nur unbewusst bekomme ich mit, wie auch meine Reiterin ihren Orgasmus hat. Sie jammert, während ihr Körper wie im Krampf unkontrolliert heftig zittert. Dann sinkt sie einfach auf mir zusammen. Wir brauchen lange, um zu realisieren, was hier mit uns passiert ist, und wo wir eigentlich sind. Wir bekommen aber, Gott sei Dank, ausreichend Zeit, um langsam wieder in die Wirklichkeit zurückzufinden. Nach diesem Erlebnis ist es sicherlich nur zu verständlich, dass wir keine Massagen mehr gemacht, sondern uns dem Tantra zugewandt haben.
Wie wir herausfinden, was uns gefällt
Der Club der verborgenen Lust - Teil 1
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Wie wir herausfinden, was uns gefällt
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