Oh, mein Gott, war das wundervoll. Ich vergaß alles um mich herum, schlang meine Beine um seine Hüften, stöhnte laut, hemmungslos. Er wurde noch schneller, hämmerte unnachgiebig in mich hinein. Mein Stöhnen nahm seinen Rhythmus auf, keuchte ihm meine Lust entgegen. Widerstandslos hingegeben, ließ ich mich von ihm richtig durchficken, ließ mich vollständig fallen, löste mich unter seinen Stößen auf, spürte schon, wie es in einer neuen, gewaltigen Welle auf mich zurollte.
Er packte mich wieder mit beiden Händen unter den Schenkeln, stieß jetzt von unten hinauf, schleuderte mich mit jedem neuen Stoß nach oben, mein Becken wippte auf seinem Schaft, ich fühlte ihn unendlich tief in mir, war vollkommen elektrisiert, fühlte meinen ganzen Körper erneut von diesem wundervollen Prickeln erfasst von den Fußsohlen bis hinauf zu den Haarwurzeln. Ich streckte meine Beine weit von mir, spannte sie immer weiter an, kostete dieses unbeschreibliche Gefühl völliger Befriedigung rückhaltlos aus.
‚Bitte nicht in mir kommen!‘, schoss es mir noch durch den Kopf, doch war ich unfähig, es auszusprechen. Er ließ nicht nach. Meine durchgestreckten Beine vibrierten unter seinen Stößen. Alles in mir vibrierte. Völlig außer Kontrolle, stieß ich eine Reihe schriller, kleiner Schreie hervor. Meine Nerven glühten - überall. Dann überschwemmte es mich wie ein Tsunami. Ich fühlte mich wirklich weggespült, glaubte fast, die Besinnung zu verlieren, schien mich in strudelnden Wellen aufzulösen, hörte mich stöhnen. Und er machte immer weiter, fickte mich weiter, wie besessen. Es hörte nicht auf, brandete in neuen Schüben immer wieder auf. Meine waagrecht von mir gestreckten Beine zuckten rhythmisch, mein Atem war ein Hecheln, mein Höschen flatterte wie eine Friedensfahne noch immer an meinem linken Fuß.
Dann zog er sich zurück, drückte sich eng an mich, stöhnte.
Wieder auf Los
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