Beim Aufschließen an der Haustüre hatte ich sie eingeholt. Dounja legte kurz ihren Zeigefinger quer über ihre Lippen, um mir damit zu sagen, ich solle mich leise verhalten. Auf dem zweiten Absatz drehte sie sich zu mir und küsste mich. Das dunkelhaarige Luder griff zielgenau nach meinem Glied. Sie drückte dieses mehrmals, vor und nachdem sie meine Jeans geöffnet hatte. Möglichst geräuschlos stellte ich die Reisetasche ab. Augenblicke später kniete meine Geliebte vor mir und schenkte mir ein virtuoses Blaskonzert.
„Gut so?“ grinste sie mich von unten herauf an. Ich bestätigte ihr durch mehrmaliges Kopfnicken und wohligen Lauten, wie sehr mir ihre Behandlung gefällt. Der Automat schaltete die Beleuchtung aus. Nur der schwache Schein der Straßenbeleuchtung erhellte nun das Treppenhaus. Unbeirrt saugte, lutschte und wichste meine Geliebte weiter an meinem besten Stück.
Ich hoffte inständig, dass niemand rauf oder runter wollte und wir entdeckt würden. Ohne Peinlichkeit könnte ich meine Hosen so schnell nicht wieder richten. Und auf das Getratsche und Gelächter hinter vorgehaltener Hand, Frau Sowieso hat auf der Treppe mit einem Mann rumgemacht, könnten wir ebenso gut verzichten.
Ohne mein Glied aus ihrer Faust zu entlassen, kam Dounja nach oben und fragte: „Ist das geil?“ Als ich: „Ja, das ist geil!“ antwortete, fragte sie weiter: „Liebst Du mich?“ Permanent bespielte sie dazu mit ihrer Hand meinen Pint. „Ja, natürlich liebe ich Dich!“
„Dann sag mir, dass das geil ist!“ forderte meine Geliebte und schaute mir dabei lüstern in die Augen.
Keuchend antwortete ich: „Ja, das ist geil Dounja! Hör nicht auf! Besorgs mir! Ja!“
„Du wolltest es doch schon immer mal im Treppenhaus machen?!“ Dounja war wie in Trance. „Ja?“
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