Wieder daheim

5 8-13 Minuten 0 Kommentare
Wieder daheim

Wieder daheim

Grauhaariger

„Wieder daheim", „Warum" und „Abschied“ sind die unwiderruflich letzten Teile meiner Geschichte um ‚Dounja‘. Sie schließen an die Folge „Erster Urlaub Teil 12 von 12“ aus dem Zyklus Dounja an. Spannung und Dramatik war Forderung und Anspruch zugleich von einer meiner Leserinnen! Danke Andrea für die Inspirationen!

Wir küssten uns heftig. Dann lösten sich unsere Lippen und wir nahmen den fordernden Blickkontakt wieder auf. Während sie meinen Harten nun ganz langsam knetete, hauchte sie lasziv: „Willst Du in meinen Hintern?“

„Ja!“ schrie ich tonlos. „

„Steckst Du erst deine Zunge rein!?“ Nein, sie fragte nicht! Sie forderte! Und ich könnte mir nichts Erregenderes vorstellen!

Heiser antwortete ich gedehnt: „Ich liebe deinen Po und das kleine runzelige Löchlein!“

„Und wie eng es dort ist?“ grinste Dounja.

„Ja, wie fest sich diese Öffnung um meinen Schwanz legt! Während ich das sagte, schloss sich ein von ihr geformter Ring aus Daumen und Zeigefinger fest um mein Glied.

„Kommst Du gleich?“ fragte sie beinahe spitzbübisch und zog die so eng anliegenden Finger mehrmals meinen Schaft entlang.

„Ja, gleich!“

„Dann komm!“ forderte Dounja und tauchte wieder ab.

Sekunden später spritzte ich lustvoll im Mund meiner Geliebten ab.

*****

Sie ließ sich Zeit und holte auch den letzten Tropfen meines Spermas aus mir heraus. Selbstredend leckte sie meinen Pint, bis auch wirklich der allerletzte Rest der weißlichen Flüssigkeit von ihr geschluckt war. Freudig über das ganze Gesicht grinsend, strahlte Dounja mich an. Ich half ihr auf und irgendwie erleichtert, dass wir nicht entdeckt wurden, nahmen wir die letzten Treppen hinauf zu ihrer Wohnung in den zweiten Stock.

Zusammen duschten wir uns die knapp 650 km von Ancona nach Innsbruck vom Körper. Sekunden, nachdem wir es uns nebeneinander auf der Couch gemütlich gemacht hatten, war meine Frau in meinen Armen eingeschlafen. „C’est la vie“ – was solls! Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Obwohl ich mich schon sehr auf a tergo und ihr enges Löchlein gefreut hatte. Wenn sie dies schon so freiwillig angeboten hatte…

Vereinbart war, dass wir uns am darauffolgenden Wochenende wiedersehen würden. Aber Dounja zog es vor, ihre Tochter in Wien zu besuchen. Mein Angebot mitzukommen wurde von ihr abgelehnt. „Ich red erst mal mit ihr allein!“ Okay, war vielleicht besser so.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5197

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben