Irgendwie wurde jetzt die Stimmung zwischen uns immer angespannter. Letztendlich brach Dounja einen Streit vom Zaun. Schlusspunkt für diesen Sonntag war, dass ich so gegen 14:00 Uhr wieder zu mir nach Hause gefahren bin.
Wie schon die Woche zuvor, konnte ich Dounja telefonisch nicht erreichen. In nächtlichen SMS teilte sie mir lediglich mit, dass es ihr gutgehe und sie mich liebte.
Ich konnte mir aus ihrem Verhalten keinen Reim machen. Warum? Wieso? Alles war seit unserer Rückkehr, nein, seit ihrem Aufenthalt bei ihrer Tochter in Wien, anders. Aber warum? War doch Anna der Grund? Wollte sie mit aller Gewalt ihre Mutter und mich trennen? Ich war ratlos. Und innerlich sehr nervös.
Am Mittwochabend schlug Dounja überraschend bei mir auf. Die Wohnungstüre sperrte und meine Geliebte stand vor mir. Mit: „Ich lieb Dich!“ fiel sie mir um den Hals. Dounja drückte mich im Wohnzimmer auf das Sofa und lag sofort auf mir. „Ich lieb Dich!“ „Ich brauch Dich!“ „Ich will Dich!“ Dies und vieles mehr gestand sie mir zwischen zahllosen Küssen. Sie war wie von Sinnen und mir schien, sie war glücklich hier zu sein.
Natürlich schwor ich ihr auch meine Liebe. Dann setzte sie sich auf, so wie in Reiterstellung nur eben angezogen, grinste und verkündete: „Du hast heute die letzte Gelegenheit, Dounja Sowieso (natürlich nannte sie ihren richtigen Namen) als Ehefrau eines anderen zu ficken!
„Hey!“ freute ich mich mit ihr, „dann sollten wir das auch tun!“
Die folgende Nummer auf dem Sofa war heftig. Von vorn, von hinten, kniend, gebeugt im Stehen, wir haben, glaube ich, nichts ausgelassen, was man oder wie man es auf diesem Möbelstück so miteinander treiben kann!
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