Ausgelaugt lagen wir nach gefühlten Stunden nebeneinander. Unsere Kleidung lag verstreut im gesamten Wohnzimmer herum. Dounja erzählte vom anstehenden Scheidungstermin und dass ihre Tochter mit mir Frieden schließen möchte. Irgendwie bekam sie dann einen Kloß im Hals. Aus den Augenwinkeln lief auch eine Träne, die sie sofort mit dem Handrücken wegwischte. Ich dachte, sie würde noch mehr erzählen bzw. loswerden wollen und hakte nicht ein. Meine Geliebte verdrängte irgend Etwas. Und um das zu überspielen verkündete sie lautstark: „Hunger!“
Viel gab mein Kühlschrank nicht her. Sie sah so sexy aus, wie sie nackt in meiner, zum Wohnzimmer hin offenen Küche einen Topf mit Wasser füllte und auf den Herd stellte. Wie sie Brot auftoastete und dann anfing, Karotten und Gurken in Sticks zu schneiden.
Ich schmiegte mich dicht in ihren Rücken und verteilte Küsschen auf ihren Hals und den Nacken. Dounja liebte das. Meine Fingerspitzen glitten ihre Flanken hinab. Subtil und sehr langsam. Sie stöhnte wohlig und wandte sich ein klein wenig.
„Ich kann so nicht schneiden;“ protestierte sie halbherzig, streckte aber im selben Atemzug ihren nackten Po meiner streichelnden Hand entgegen. „Später;“ vertröstete ich meine Geliebte bezüglich des Schneidens und nahm ihr das Messer aus der Hand. „Ich will erst nochmal mit Dir…!“
Die Küche wurde jetzt Schauplatz für sehr außergewöhnlichen Sex. Aufgelehnt auf die Arbeitsplatte streckte sie mir ihren Po noch weiter entgegen, als ich hinter ihr stehend meinen Lümmel ein paar Mal gegen ihre Pobacken drückte. „Mach ihn rein!“ forderte sie. Ungestüm poppten wir in dieser Stellung ein paar Minuten. Mit: „Woart!“ und fluchtartigem Umdrehen unterbrach sie unseren etwas holprigen Rhythmus. Ich stand da, mit meinem abstehenden Rohr und war eigentlich ganz glücklich über diese Unterbrechung. Dounja schob zwei, drei Dinge auf dem Esstisch beiseite und meinte: „komm!“ Sie legte sich rücklings auf die Platte und zog die Beine, soweit es ging, an. „Das Olivenöl!“ rief sie und deutete auf die Flasche bei den Ölen. Ich schnappte mir das Fläschchen und riss geistesgegenwärtig auch mehrere Blätter der Küchenrolle ab.
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