Wieder daheim

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Wieder daheim

Wieder daheim

Grauhaariger

„Wieder daheim", „Warum" und „Abschied“ sind die unwiderruflich letzten Teile meiner Geschichte um ‚Dounja‘. Sie schließen an die Folge „Erster Urlaub Teil 12 von 12“ aus dem Zyklus Dounja an. Spannung und Dramatik war Forderung und Anspruch zugleich von einer meiner Leserinnen! Danke Andrea für die Inspirationen!

„Ja?“ fragte ich und tippte mit einem Finger genau auf ihren Anus. Sie sah mich mit großen, fordernden Augen an, nickte mehrmals mit dem Kopf und ließ ein deutliches „Mhm“ verlauten. Sie hatte es nicht vergessen, dachte ich erfreut.

Fünf, sechs, acht Tropfen des griechischen Öles zitterte ich auf ihr Pfläumchen. Es hatte mich schon während unserer Nummer auf der Couch gefreut, dass die Härchen dort wieder wuchsen. Aber das nur so nebenbei. Das Öl bahnte sich schnell den Weg über ihre kleinen Labien und über den Damm hin zu dem runzeligen Löchlein. Dort verteilten meine Finger diese glitschige Flüssigkeit und verrieben sie in dieser so sensiblen Zone. Mein Mittelfinger flutschte dabei problemlos in die kleine Öffnung hinein.

„Nimm deinen Großen!“ Dounja wollte kein weiteres Aufdehnen, als ich im Begriff war, einen zweiten Finger in ihr Hinterstübchen zu stecken.

Ich beeilte mich, meine Eichel und auch den Schaft meines prallen Gliedes mit Olivenöl geschmeidig zu machen. Ein wenig ging daneben. Der Boden – egal!

Dounja atmete stoßweise, als ich mein Glied ansetzte und dieses, mit einer Faust geführt, gegen den Widerstand ihres Ringmuskels in ihren Po einführte. „Oh ja!“ stöhnte meine Frau und nachdem ihr Körper mich eingelassen hatte: „ooooh, geil!“

Ich ließ Dounja Zeit, sich an den Fremdkörper in ihrem Anus zu gewöhnen, bevor ich mit meinem Glied weiter vordrang. Die Enge und dass meine Frau es sichtlich genoss mich so reizen zu können, erregte mich ungemein. Langsame Stöße eroberten immer wieder das letzte Stückchen ihres Darms.

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