Leas bange Augen weiteten sich, als er tatsächlich verlangte: „Dein Höschen auch, Lea!“
„Oh No!“, das konnte er doch nicht tun. Onkel Peter hatte tatsächlich vor, Lea den Blanken zu verhauen! Sie jammerte, bettelte, dass sie das Höschen anbehalten durfte. Lea klang sehr kleinmädchenhaft: „Oh, Onkel Peter! Du kannst mich doch auch auf den Hosenboden hauen…bitte…lass mir die Unterhose, ich halt auch ganz still!“ Ihr Onkel schmunzelte, sagte aber durchaus bestimmt: „Nein, Lea, das Höschen kommt runter. Haue gibt es immer auf den Nackten, da brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Wenn du nicht gleich folgst, lege ich dich später gleich wieder übers Knie!“ Lea glaubte ihm das! Die junge Frau spürte ja auch, dass sie ihren Popovoll nötig hatte.
Irgendwie brauchte sie so einen strengen Verwandten, der sich ihrer annahm. Lea wusste jetzt, wieso sie ihn immer Onkel Peter nannte und nicht einfach Peter, wie es die meisten in ihrem Alter tun würden. Es schien ihr passender, von einem Onkel übers Knie gelegt zu werden. Lea zupfte nervös an ihrem Höschenbund. Mit einem leisen Seufzer zog sie es über die Hüften so weit nach unten, bis es ihrer Shorts Gesellschaft leistete. Nun ging es mit nacktem Popo über des Onkels Knie. Lea humpelte ein bisschen, da vernünftiges Laufen schwierig war, weil sich dieses Knäuel aus Shorts und Höschen um ihre Kniekehlen spannte. Der Onkel half ein wenig mit, indem er Leas Hand in die seine nahm.
Einen kurzen Moment später, lag Lea über seinem Schoß. Peter fasste mit seinen Händen unter Leas Bauch, damit er ihren mittleren Körper weiter zu sich hochschieben konnte. Lea ahnte gleich, wieso er das machte. Ihr Allerwertester befand sich nun direkt vor ihm, quasi in bester Popovollhauenlage.
Sie atmete erst einmal tief durch, was der Onkel durchaus verstand, da er dem Mädchen ja zum ersten Mal den Hintern ausklopfen wollte. Lea wusste gar nicht, wie sie sich verhalten sollte.
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