Wieder ein Mädchen...

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Wieder ein Mädchen...

Wieder ein Mädchen...

Andreas

Heutzutage durfte man einer jungen Frau nicht einfach so den Hintern vollhauen, auch wenn sie es nach eigener Einschätzung durchaus verdient hatte. Lea schniefte, wälzte sich über Peters Schoß. Sollte sie den Onkel bitten, das Ganze zu vergessen? Wer kümmerte sich dann um sie? Lea brauchte doch jemanden wie ihn, der sich mit kleinen, ungezogenen Mädchen auskannte! Also doch den Po hinhalten? Lea bekam wieder einen hinten drauf, diesmal auf den unteren Teil ihrer Hinterbacken.

Lea blieb also über Peters Knien. Es fühlte sich so heimelig an, auch wenn ihr der Arsch brannte. Zum Glück hatte sie das nur gedacht, denn Onkel Peter mochte es nicht, wenn sie solche Worte benutzte.
„Will meine Lea jetzt wieder ein artiges Mädchen sein? Nicht mehr lügen müssen? Hm, oder braucht sie doch noch was hintendrauf? Na, willst du deinem Onkel denn keine Antwort geben? Ich warte!“
„Doch, doch…bin ganz lieb…werd dich auch nieee mehr anlügen…bitte nicht mehr auf den Popo hauen…“ Lea beteuerte, von nun stets ehrlich sein zu wollen – artig und lieb obendrein und überhaupt würde sie von heute an, ganz fleißig für ihr Examen lernen! Lea versprach all das, was ihr Onkel erwartete. Der Popovoll zeigte erste Auswirkungen auf Leas Verhalten. Onkel Peter fand auch, dass es gut war! Er stellte seine Nichte auf die Füße. Leas Hände schnellten nach hinten, um dort für etwas Linderung zu sorgen. „Finger weg, Lea! Du reibst dir erst den Po, wenn ich es dir erlaubt habe!“ Lea stand wie ein Häufchen Elend da. Die Shorts waren ihr bis zu den Knöcheln gerutscht, weil sie so wild gestrampelt hatte.

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