Bin doch schon wieder ganz, ganz lieb…“ Lea fühlte sich unwohl, als sie mit ihrem nackten Popo auf Judiths Schoß saß. Sie wich Judiths Blick aus, der sehr bedrohlich auf Lea wirkte, obwohl die Tante doch lächelte. Es gab kein Entrinnen für Lea, das spürte sie ganz deutlich. Onkel Peter saß ganz entspannt da, beobachtete einfach, was da noch so kam.
„Na, na Lea! Nicht schon wieder flunkern! Dein Onkel hat mir alles erzählt. Lieb warst du nicht heute!“ Lea schossen die Tränen in die Augen. Diese suggestive Ausfragerei trieb sie richtig in die Enge. Jetzt galt es, Farbe zu bekennen und sich dem drohenden Ungemach zu stellen. Lea schluchzte:
„Nein, war gar nicht lieb…bin böse gewesen…unartig auch…und ganz trotzig…es tut mir so leid, Tante!“ Judith streichelte ihren blanken Hintern, der schon wieder von diesen kleinen Pünktchen bevölkert wurde. Die Tante flüsterte fast, klang sehr zärtlich: „Das reicht nicht, mein Mädchen! Du weißt doch, was du für deine Ungezogenheit verdienst. Du wirst es mir jetzt selbst sagen, Lea…!“
Lea hielt es kaum noch aus, stieß in höchster Erregung die Worte hervor: „Vielleicht…muss man mir… den… Popo vollhauen…?“ Tante Judith lächelte zufrieden. Lea genügte ein Blickkontakt, um sich selbst über ihr Knie zu begeben. Sie brauchte ja nur die Arme auszustrecken und die Beine auf die Couch legen. Tante Judith besah sich Leas Pobacken, die das Hemd nur leidlich verbarg. Lea keuchte, als ihr die Dame den Hintern freimachte. Die starke Frau hob ihren rechten Arm, klatschte dem bibbernden Mädchen die Hand auf den Popo. Leas Allerwertester geriet in Bewegung, als ihn sich die Tante so ausgiebig vornahm. Lea machte eine neue Erfahrung. Tanten hauen noch fester zu! Viel fester sogar!! Leas Popo brannte auf der ganzen Fläche, da Judith beide Backen gleich behandelte. Sie vertrat den Standpunkt, dass Lea ein besonders schwerer Fall war und eine besonders wirkungsvolle Popo-Lektion benötigte.
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