Leas Hinterteil spannte so arg, dass sie glaubte, es wäre aufgeblasen worden. Dabei handelte es sich nur um Judiths Hand, die für dieses Naturwunder sorgte.
Zu Leas Entsetzten wurde die Tante gar nicht müde, obwohl sie ihr schon ganz lang den Popo versohlte. Lea kam es vor, als täte sie das schon seit einer Ewigkeit, dabei waren es gerade mal fünf Minuten. Tante Judith vertrat die Meinung, dass das Mädchen einen besonders strengen Povoll nötig hatte. Lea sah das naturgemäß anders, was sich dann ungefähr so anhörte: „Oh, Tante Judith…das reicht doch jetzt…Auaaa…mein Pooopooo…bitte…bitte…will auch lieb weiter lernen…ehrlich…Tante!“
Die kräftige Dame war davon noch nicht so ganz überzeugt! Sie behielt die strampelnde Lea lieber noch etwas überm Knie, um ganz sicher zu sein, dass das bockige Mädel diese Lektion nicht gleich wieder vergaß. So gab es schon noch einiges hinten drauf, auch wenn es Lea nicht schmeckte. Darauf konnte Tante Judith keinerlei Rücksicht nehmen, da es ja nur zu Leas Bestem geschah! So war es ja schon immer, stellte die Tante fest: „Junge Mädchen lernen am meisten, wenn es von hinten her etwas wärmer wird. Rein geografisch gesehen, gibt es in den mittleren Zonen die größten Temperaturschwankungen! Mal ist es richtig kühl und im nächsten Moment wird es plötzlich ganz arg heiß! Auf deinem hübschen Po kann man dieses Phänomen schön nachvollziehen. Nicht wahr Lea?“
Das Mädel widersprach lieber nicht, da Tantes These ja auch der Wahrheit entsprach. Lea lernte also schon wieder etwas dazu! Irgendwann war selbst Leas Hintern genug aufgewärmt worden. Sie schluchzte über Judiths Schoß, rieb sich mit beiden Händen den Popo. Das half gar nicht viel, machte es sogar fast noch schlimmer. Lea nahm da hinten lieber die Finger weg, auch weil die Tante schon so komisch guckte. Judith teilte wohl Peters Ansichten, was den Umgang mit frisch versohlten Nichten betraf.
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