Sie bekam aber eine sehr liebe Pflege, die Tante Judith persönlich vornahm. Beim gefühlvollen Einreiben mit – natürlich – Penaten Creme, lächelte Lea schon wieder. Sie sah ja nun ein, dass es eine Wundschutzcreme brauchte, solange sie sich aufs Examen vorbereitete. Lea schloss zufrieden die Augen, auch wenn sie ihr heißer Popo ein bisschen plagte. Morgen würde sie wieder am Schreibtisch sitzen, um 7 Uhr früh und auf einem besonders weichen Kissen. Sie freute sich sogar darauf, auch wenn sie diese ständige Ungewissheit verunsicherte. Lea wusste ja nie, ob sie etwas falsch machte…obwohl, so stimmte das ja nicht. Sie erkannte schon ihre Schwächen, nur dazu zu stehen, das fiel ihr noch etwas schwer. Lea schlief gleich ein, selbstverständlich in Bauchlage. Judith und Peter deckten sie sorgfältig zu, nachdem sie von beiden einen Gute Nacht Klaps bekommen hatte. Judith schlug Leas Nachthemd um, damit ihr Po etwas abkühlen konnte. Dann wurde das Licht ausgemacht. Da träumte Lea schon. Sie rieb ihren Bauch an der Matratze, während ihr Hintern unter der Decke hervorguckte. Das war so schön kühl, da ein Lüftchen durchs Fenster wehte. Lea träumte, dass sie sich den Popo verbrannt hatte. Erst an einer, nicht ganz abgekühlten Herdplatte, auf die sie sich dummerweise gesetzt hatte und dann an den heißen Heizungsrippen, als sie erschrocken aufsprang. Die Bäckchen zappelten hysterisch, weil es sich so realistisch anfühlte. Zum Glück tauchte in ihrem Traum ein freundlicher Eskimo auf, der die weinende Lea auf eine Eisscholle setzte. Lea stöhnte befreit, da die Gluthitze etwas schwächer wurde. Ihr zuckender Popo wurde ruhiger, bis sich Leas Bäckchen endlich ganz entspannten. Die 22 jährige Studentin schlief nun traumlos und bis zum nächsten Morgen durch. Wie es mit Lea, dem Onkel und der Tante weiterging, werden wir noch erfahren. Jetzt wollen wir sie erst mal ausschlafen lassen und ihrem roten Popo etwas Ruhe gönnen!
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