Wieder ein Mädchen...

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Wieder ein Mädchen...

Wieder ein Mädchen...

Andreas

Lea drückte ihr verweintes Gesicht an Tante Judiths großen Busen. Die tätschelte Leas angeschwollenen Popo, während sie dem Mädchen erklärte, weshalb sie denselben vollgekriegt hatte: „Du hast ja nicht grundlos deine Haue bekommen, Lea! Dein Onkel berichtete mir, dass du auf deine Examensprüfung lernen solltest und dass du dich lieber in die Sonne gelegt hast. Heute warst du wieder sehr ungezogen, indem du dich schon wieder vor deinen Aufgaben drücken wolltest. Sag mir, mein Kind! Was gehört so einem unartigen, kleinen Mädchen, das einfach nicht gehorchen kann? Hm, ich hör gar nichts! Muss ich da doch erst den Popo überzeugen, ehe du mir antwortest?“

<Oh Nein! Nicht schon wieder den Nackten aushauen!!>, war alles, was Lea denken konnte. Sie bekam wirklich Angst, nie mehr sitzen zu können; so heiß ging es auf ihrer Südseite mittlerweile zu.
„Der Popo versohlt…dem Mädchen gehört der Popo vollgehauen…bis es wieder ganz lieb sein kann!“
Damit gab sich Tante Judith zufrieden und auch ihr Onkel nickte zustimmend. Lea musste nicht einmal in die Ecke, was sie als großzügige Geste empfand. Tante und Onkel brachten sie auf ihr Zimmer, indem sie Lea in ihre Mitte nahmen. Lea ging brav an der Hand, obwohl es auf der Treppe etwas enger wurde, da Tante Judiths voluminöser Leib etwas mehr Platz brauchte. Lea durfte sich gleich ins Bett legen, was ihr sehr angenehm war. Sie kuschelte sich an ihr Kissen, reckte dabei den Popo in die Luft. Onkel Peter schaltete den Deckenventilator an, was Leas Hitzehintern sehr gut tat.

So endete Leas Tag mit einem knallroten Popo, der sie noch tagelang auf Trab halten sollte.

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