Wieder unterwegs

Nach dem großen Sterben – Teil 28

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Reinhard Baer

Sie hatte darauf hingearbeitet … und ich fand es in Ordnung. Ein Stück Normalität in einer unnormalen Welt. Ich zog sie an mich.
„Das ist schön, … wirklich, … ja ich freue mich für dich und auch mich. Wir haben ja nie darüber gesprochen, aber es ist sehr o.k. für mich.“
Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und kramte in meinem Nachtisch. Der perfekte Moment ihr den Schmuck zu überreichen, den ich schon ewig mit mir rumschleppte.
Sie war überrascht und sehr gerührt und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Morgens kam ich über sie bevor sie noch richtig wach war.
Erstaunt blickte sie mich an.
„Ich will nochmal beim Kleinen vorbeischauen, bevor ich los muss.“
Sie kicherte. „Das Wort „Spinner“ ging stufenlos in ein leichtes Stöhnen über, als ich in sie eindrang. Ich fand das sehr erregend. Hatte ich schon einmal mit einer schwangeren ...? Ich konnte mich nicht erinnern.

Ich war ja noch gar nicht lange zurück. Es muss ziemlich bald geklappt haben. Ich teilte meine Überlegungen mit Linda.
Die kicherte: „Erinnerst du dich an unseren ersten Abend hier bei Joseph in Frederik? Da war ich nicht nur ziemlich geil sondern auch ziiieemlich fruchtbar.“
„Sch…, das Kissen unter deinem Hintern. Du wusstest genau was du tatest.“
Obwohl sie mich nicht in ihre familienplanerischen Überlegungen einbezogenen hatte, war ich allenfalls amüsiert über die kleine Eigenmächtigkeit.
„Du kleines …, kleines … hinterhältiges … verschlagenes … durchtriebenes … geiles … Luder!“
Jedes Wort war gleichzeitig begleitet von einem Stoß in ihren Fickschlitz und wohligen Stöhnen ihrerseits.
„Kann ich da was kaputt machen?“

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Teil 27?

schreibt Anamur

Den findest Du direkt über deinem Kommentar ("Operation Eiterbeule"). Viele Grüße R.B.

Teil 27 ?

schreibt Garantieabgelaufen

Hallo, Lese deinen Roman sehr gerne Irgendwie fehlt mir aber Teil 27. Gruß

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