Er holt das aber sofort nach, als sein Höhepunkt etwas abgeklungen ist. Durch seinen geilen Orgasmus habe ich auf der Lustleiter etliche Stufen übersprungen und so dauert es nur noch ein paar Sekunden, bis auch ich mich in süßer Agonie winde und laut stöhnend komme. Ich schiebe seine Finger in mein zuckendes Loch und massiere sie mit meinen Kontraktionen wie einen Penis mit der Hand.
Nach und nach ebbt die Sensation ab und wir lehnen uns beide wieder zurück in unsere Kuscheldecken, küssen uns und schmusen miteinander.
„Das war der schönste Urlaub meines Lebens“ sagt Mats nochmal. Mir kommen schon wieder die Tränen und ich schmiege mich ganz eng an ihn.
Irgendwann wird uns kalt und wir machen uns zurück auf den Weg zum Wohnmobil. Diesmal schließen wir das Schloss am Strandkorb richtig ab.
Tag 16
Heute geht es zurück nach Hamburg. Gestern war ich noch voller Wehmut, aber nun freue ich mich wieder auf zuhause. Auf unsere kleine, aber feine Wohnung, unser eigenes Reich, das wir nur für uns haben. Auf mein Bett. Die Liegen in Wohnmobil waren OK, sind aber nichts im Vergleich zu meiner Matratze. Und ich freue mich, so blöd das klingen mag, auch wieder auf den Alltag, auf die banalen Dinge, die man täglich tut, wenn man seinem Job nachgeht und sein Leben lebt.
„Was ist jetzt mit unserer Challenge?“ will Mats wissen. „Ich würde sagen, wir haben’s tatsächlich hingekriegt.“
„Ja, das haben wir“, entgegne ich. „Aber ich denke, da geht noch mehr. Wie wäre es, wenn wir aufs nächste Level steigen?“
„Was meinst du mit nächstem Level?“
„Na, 16 Tage haben wir geschafft. 21 Tage sollte auch kein Problem sein. Next Level wäre für mich 90 Tage. Eine 90-Tage Sex-Challenge.“
„Im Ernst jetzt?“
„Höre ich mich so an, als ob ich Witze mache?“
„Nein, natürlich nicht.“
„Wie, du sagst nein?“
„Hä? Ich sagte nein, du hörst dich nicht so an, als ob du Witze machst.“
„Hab‘ ich schon verstanden, wollte bloß nen Witz machen.“
„Schluss jetzt“, lacht Mats.
„Das heißt also: ja? Ich meine zur Challenge?“
„Ei, klar doch! Hattest du etwa ernsthaft Zweifel?“ sagt Mats und lächelt mich an.
„Nein, hatte ich nicht“, antworte ich und lächle zurück.
„Das wird das beste Ferienende der Geschichte!“ ruft Mats und klatsch in die Hände.
Wo er Recht hat, hat er Recht.
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schreibt Amorelio