Langsam kam sie auf mich zu, zog mich in die Küche, schloß die Tür hinter mir, umarmte und küsste mich, mit ganz weichen, feuchten Lippen. Ich drückte sie fester an mich, meine Hände wanderten über ihren Rücken, unter den leichten, kühlen Mantel, ich umfing ihre Hüften, streichelte ihre Brüste, ihre Backen. Langsam wurde ihre Zunge fordernder, sie drückte mich an den Schrank, ihr nackter Unterleib sich an meinen, ihre linke Hand fasste mein jetzt wieder hartes Glied, führte es an ihre Klitoris, rieb zwischen ihren Schamlippen, ohne ihren rechten Arm von meinem Nacken zu lösen. Komm, flüsterte sie, komm, zog mich zum Tisch.
Ich griff nach meiner Hose, entnahm ihr mein Diebesgut, legte es an, während sie mich lächelnd massierte, küßte. An den Tisch gelehnt, wollte ihre Hand mich an ihre feuchte Pforte führen, doch ich wollte noch nicht, küsste mich über Hals, Brüste, Nabel nach unten. Meine Zunge fuhr in ihre Falte, tief, umspielte ihre Klitoris, ihre Lippen, leckte ihre Feuchte. Sie kam leise stöhnend, ich spürte es mehr am Zittern ihres Beckens als dass ich es hörte.
Ich richtete mich wieder auf und sie führte, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir sitzend, mein Glied in sich ein. Sie war so offen, bereit, dass ich tief in ihre Feuchte eindringen konnte, zunehmend härter. Der Tisch war schlecht geeignet dafür, dass sie sich flach zurücksinken ließ und so stellte sie sich auf den Boden, stütze sich nach vorne und bat mich von hinten wieder in sich. Ich umfing ihre Hüften, genoß den Anblick ihrer Gesäßbacken, beugte mich stoßend über sie, küsste ihren Nacken, biß sie — vorsichtig — züngelte ihren eigenen Geschmack auf ihre sehnsüchtigen Lippen. Ich spürte mich kommen, stieß sie heftig, der Tisch knallte laut gegen die Wand, ich leerte mich in sie und sank mit weichen, zittrigen Knien auf sie. Mein Glied glitt aus ihr und wir richteten uns auf, hielten uns matt umschlungen, küssten uns zärtlich.
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