Ein bißchen ungestüm verwöhnten sie mein ihnen nun wichtigstes Körperteil, massierten und küssten fast um die Wette, ich weiß nicht, ob es am Inhalt oder am Geschmack der dünnen Hülle lag, dass sie so begeistert waren. Aber sie besannen sich schnell, Karin hatte Angst, ich könnte kommen und sie wäre um ihre in Aussicht gestellten Freuden gebracht. Und Recht hatte sie, ich spürte selbst schon fast mein Erlebnis nahen. Ich entwand mich ein wenig und rutsche vom Sofa auf den Boden, kniete mich zwischen Karins Schenkel, um sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Susanne setzte sich neben mich auf den Boden und streichelte meine Backen, massierte meine Hoden sanft, nicht zu sehr stimulierend, aber angenehm anregend, ihre Hand wandere meine Wirbelsäule hinauf in den Nacken und wieder zurück bis in meinen Schritt. Ich blickte kurz zur Seite und sie küsste mich lächelnd kurz auf die Wange und meinte, ich solle Karin nicht warten lassen.
Karin war nicht stark behaart und so hatte sie nicht erkennbar eingegriffen in ihre natürliche Frisur, und obwohl ich glatte Lippen bevorzuge, können mich Schamhaare nicht abschrecken von dem mir liebsten Teil des Liebesspiels. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Hände umfassten meinen Kopf, streichelten meine Haare, drückten meine Lippen auf die ihren. Meine Zunge drang tief in ihre Scham, nahm ihren Geschmack in mich auf. Als ich an ihrer kleinen Perle saugte, merkte ich, dass ihr das nicht zu stark war, sondern sie hochtrieb, ihr Becken drückte sich mir entgegen, zitternd und mit einem lauten, lautem, endlosem Stöhnen erlebte sie ihren Höhepunkt. Ich krallte mich um ihre Schenkel und leckte weiter, bis sie mich schließlich wegdrückte. Ich schob ihre Schenkel nach oben und ließ meine Zunge wandern um die Pforte der Lust herum, um sie rundum ganz zu fühlen und sie reckte mir ihren Muskel geradezu entgegen. Meine Zunge umspielte ihn, doch dann entzog sie mir ihr Becken, beugte sich zu mir herunter, küsste mich mit fordernder Zunge in den Mund und forderte mich auf, hoch zu kommen.
Ich setzte mich auf das Sofa neben sie und wollte mich über sie beugen, doch sie stieg über mich und führte mich in sich ein. Diese feuchte Hitze, ihre kleinen Brüste mit diesen erregten Knospen vor mir, ich musste sie küssen, liebkosen, während Karin in einem sanften Rhythmus ihr Becken kreisen ließ. Tief nahm sie mich in sich auf, drückte mein Glied an ihren Muttermund, zitternd, stoßweise atmend um dann wieder, nun schon heftiger, zu kreisen.
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