Wild Women do ...

Geschichten vom Anfang der Sehnsucht

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Stayhungry

Karin beugte sich hinab zu meiner nun wieder äußerst zufrieden stellenden Härte, befeuchte sie ausgiebig mit Speichel und führte meine Spitze dann an Susannes kleines Loch. Ich drückte, sanft, dann fester, sie öffnete sich zunehmend und schließlich glitt ich in ihre Enge, spürte die Vibration, bewegte mich langsam vor und zurück. Susanne wimmerte in ihrem lustvollen Schmerz und drückte sich mir entgegen. Ich versuchte, die Balance zwischen meiner Gier nach hartem, tiefen Stoßen und einem rücksichtsvollen Umgang mit ihrer empfindlichen Öffnung zu halten, und so vielfältig stimuliert kam ich bald, in schnellem, kurz gehaltenem Vor und Zurück im äußeren Teil ihres Rektums. Ich blieb noch kniend hinter ihr, bis sie ihren Oberkörper vom Sofa hob, sich nach mir zurückreckte und ihre Zunge über meine Lippen gleiten ließ. Ihr Muskel massierte mein schlaffes Glied nach außen und wir sanken an die Polster.

Ich fragte besorgt, ob sie Schmerzen hätte, doch sie verneinte lachend, es sei genau so gewesen, wie sie es liebte. Karin übernahm netterweise die Entsorgung meiner Umhüllung, brachte Wasser und Wein, denn wir waren durstig von dem vielen schweren Atmen. Die ausgelassene Stimmung wich einer wohlig entspannten Zufriedenheit, wir alberten noch ein wenig herum, und bevor ich überlegen musste, ob es Zeit wäre, die beiden zu verlassen, baten sie mich ins Schlafzimmer, um mit ihnen die Nacht zu verbringen.

Ineinander verschlungen fanden wir bald den erholsamen Schlaf.

*

Ich wachte auf. Susanne schlief noch tief und fest neben mir, ein freundlicher, zufriedener Ausdruck lag auf ihrem Gesicht, dem Drang, sie wach küssen, widerstand ich und ließ sie schlafen. Karin war verschwunden. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie unser gemeinsames Lager verlassen hatte. Ich stand auf, reckte mich, und trat in das Wohnzimmer. Ich sammelte meine wild verteilten Kleidungsstücke auf. Vor dem Schälchen mit Kondomen zögerte ich einen Moment, dann steckte ich zwei der bunten fruchtigen Lutscher in die Tasche meiner Jeans. Sie waren vielleicht mal ganz interessant, und die beiden wilden Weiber würden den Verlust verwinden können.

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