Jetzt wollte ich es wissen. Als wäre es reine Neugier, fummelte ich an ihrer Bluse, weil sie behauptete, die strammen Brüste standen auch ohne Büstenhalter makellos. Sie ließ sich da oben wirklich entblößen und das erregte mich dabei so sehr, dass ich ganz schnell an den süßen Nippeln leckte. Halb hatte ich schon gesiegt. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und drückte mich sehnsüchtig an sich. Alles bot ich auf, um sie richtig auf Touren zu bringen. Es verging nicht mehr viel Zeit, bis wir beide nackt auf ihrer Couch kuschelten. Sie hatte wahnsinnige Freude daran, mich überall zu streicheln und zu küssen. Meine Hand duldete sie nun auch zwischen ihren Schenkeln. Ein Höhepunkt deutete sich allerdings nicht an. Selbst als ich ihr vorführte, wie schnell ich von eigener Hand kommen konnte, stellte sich bei ihr nichts ein. Sie versuchte es mir nachzumachen und wir taten es zeitgleich, sodass ich nach kurzer Zeit schon wieder vor Wonne erschauerte, sie jedoch unerfüllt blieb.
Ich machte es mir regelrecht zur Aufgabe, die hübsche Laura in die Wonnen der Sexualität einzuweisen. Und so saßen wir beide ein paar Wochen später in Spanien in unserem Ferienbungalow. Wahrscheinlich bekam Laura inzwischen Angst vor der eigenen Courage. Ja, ich hatte sie mit nach Spanien gelockt, sie überredet, sich der Truppe der jungen Wilden anzuschließen, mit denen ich schon zweimal herrlichen, vorbehaltlosen Sex gehabt hatte. Den wollte ich Laura nun auch gönnen. Plötzlich aber scheute sie davor zurück, dass ich sie zu so einer wilden Sexorgie mitnehmen wollte, die die Söhne und Töchter stinkreicher Leute immer während der letzten Augustwochen, fern der Urlaubskolonie, abhielten.
Ich war am Vortag schon bei der Meute gewesen und hatte angekündigt, dass ich Laura mitbringen wollte. Nun hockte meine Freundin zusammengekrümmt in ihrem Sessel und wollte nichts mehr von einer Orgie wissen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.