Ich rückte ihr ganz dicht auf die Pelle, schob ihre Hand in meine Jeans und raunte: „Fühl, wie feucht und heiß sie ist. Ich darf gar nicht daran denken, was uns schon bald in zwei Stunden entgeht. Wenn du nicht willst, muss ich dich leider allein lassen. Ich habe es verdammt nötig und kann es nicht mehr erwarten." Damit überzeugte ich sie.
Eine Stunde später sah ich perplex zu, wie sehr Laura das extravagante Angebot in vollen Zügen zu genießen schien. Mir war es beinahe ein wenig unheimlich, wie sie da am Felsen lehnte. Nur noch ihren schwarzen Spitzentanga und die Hebe hatte sie am Leibe. Jemand hatte ihr die Hände nach oben gebunden und sie schien sich wahnsinnig wohl dabei zu fühlen, wie gleich zwei Mädchen abwechselnd ihr süßes Höschen zur Seite schoben und ihr Mäuschen fleißig vernaschten. Gleich darüber machte sich eine junge Frau an Lauras wunderschönen Brüsten zu schaffen. Die Prachtexemplare hatte sie leicht aus der Hebe herausgenommen und versorgte die steifen Brustwarzen mit ausgesuchten Zärtlichkeiten. Ich rutschte ganz dicht an meine Freundin heran und hauchte: „Dir geht es richtig gut, was?“ Sie begeisterte sich: „Es ist so ein außergewöhnliches Gefühl, durch die Fesselung selbst nichts tun zu können und so unendlich schön verwöhnt zu werden. Ich weiß nicht, was es ist, das ich habe, dass die Mädchen so wild sind, mich überall zu küssen und abzuschlecken.“ Ich verschloss ihre Lippen mit einem dicken Kuss. Gierig schob sie ihre Zunge in meinen Mund und saugte wiederum an meiner. Ich spürte ihr Verlangen und wie gern sie nach mir gegriffen hätte. Es ging nicht. Dafür rekelte sie sich in höchster Wollust in ihren Fesseln. Dann half ich selbst mit, Laura aus ihren Fesseln zu befreien und sie auf einem Gartentisch auszustrecken.
Zwei der jungen Männer gaben sich große Mühe, ihr sehr liebevoll ihre letzten Hüllen vom Leib zu streicheln.
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