Ich wusste, dass sie bei dem diffusen Licht nicht viel mehr als Umrisse erkennen konnte. Ganz selbstverständlich tastete sie nach allen Seiten und stellte so fest, dass die Männer, die sie gerade auszogen, ganz nackt waren und unverschämte Geschütze vor sich her trugen. Laura ließ gar nicht wieder los, was sie einmal ertastet hatte. Auf beiden Seiten begann sie die verlockenden Teile aufgeregt zu massieren. Zu ihrem großen Vergnügen kam ein dritter Mann dazu, drängte sich zwischen ihre Beine und begann wild in sie hineinzustoßen. Angst musste Laura nicht haben, dass bei dem Tempo alles viel zu schnell vorbei sein konnte. Es standen ja noch ein paar Jungs zur Ablösung bereit. Man hatte sich für diesen Tag verabredet, alles für die schöne junge Frau zu tun, die bislang durch ihre eigene Schuld so viel versäumt hatte. Der Mann zwischen ihren Beinen hatte gleich einen Stimmungswandel. Sehr verhalten aber drängend stieß er zu. Er spürte, dass sie jeden Moment kommen musste. Als es so weit war, lagen alle Blicke auf Laura, weil sie herzergreifend aufschrie und immer wieder wimmerte: „Nein, dass es so etwas gibt, dass es so etwas gibt.“ Ich hätte sie in diesem Augenblick so gern geküsst aber ihr Mund war plötzlich damit beschäftigt, einmal nach rechts und einmal nach links zu schnappen. Von ganz allein war sie darauf gekommen, in dem Überangebot zu schwelgen. Wie von Sinnen lutschte sie erst den einen, dann den anderen Schwanz. Dieser schien es ihr ganz besonders angetan zu haben, denn sie zog ihn näher zu sich heran, umklammerte die strammen Hoden und züngelte aufreizend an seiner Eichel. Was für ein Naturtalent, dachte ich bei mir und schaute gespannt zu, wie gut es meiner Freundin gerade ging und bediente versonnen meine Pussy selbst.
Ich stieß mir die Finger in meinen aufgeheizten Leib und vollführte einen Tanz auf meiner Perle.
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