Wilde Orgie mit Laura

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Wilde Orgie mit Laura

Wilde Orgie mit Laura

Jerome Udamo

So berauscht, sah ich mich gar nicht um, wer mir von hinten meinen schwarzen Body vom Leib streichelte. Es war in diese Clique so egal, ich kannte sie alle. Es stellte sich auch heraus, dass es gleich vier Hände waren, die mich ganz zärtlich zur Eva machten. Nur noch einen Blick hatte ich für meine Freundin, dann war ich gegen einen Baum gestützt und wurde endlich von hinten in einen heftigen Orgasmus gestoßen. Die anderen zwei Hände, die an meinem Body gefummelt hatten, gehörten einem Mädchen, das gerade mal achtzehn sein konnte. Sie spielte bei der Nummer, die mir gerade gemacht wurde, die Zuschauerin und befriedigte sich selbst. Hin und wieder streichelte sie meine Brüste. Als ich kam, verschlangen sich unsere Lippen in einem innigen Kuss.

Die Luft war erfüllt von Sex, Stöhnen und Keuchen. Laura hatte augenscheinlich einiges nachzuholen und war ein Fass ohne Boden. Einer nach dem anderen fickte sie nach Leibeskräften. Zwischendurch machten sich sämtliche Münder über ihre Titten und Muschi her. Sie erlebte die unterschiedlichsten Orgasmen, von Frauen und Männern. Laura war die Sexkönigin der Nacht. Ein wenig beneidete ich sie wegen ihrer Unersättlichkeit und dass sie all das zum ersten Mal fühlte. Doch war ich auch satt und hatte mein Vergnügen gehabt.

Als gegen Mitternacht die meisten entweder zugekifft oder betrunken waren, schlich ich mit Laura abgeschlafft nach Hause. Meine Freundin war so aufgeputscht und überschlug sich vor Begeisterung. In Gedanken war sie bereits beim nächsten Treffen mit den jungen Wilden. Doch das musste noch ein Jahr auf sich warten lassen.

Bis dahin hatte sie aber noch genug zu entdecken, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Und so verwunderte es mich nicht, als ich am Morgen neben ihr aufwachte, sie versonnen ihre Brüste streichelte und eine Hand in ihren Schritt gleiten ließ. Fasziniert schaute ich ihr zu, abwechselnd in ihre Augen und auf ihr geschwollenes Fötzchen, welches sie rieb und stieß. Und nach kurzer Zeit versteifte sich Lauras ganzer Körper, sie sah mir fest in die Augen und kam zuckend und krampfend zum Höhepunkt.

Was ihr bis vor kurzem einfach nicht gelingen wollte, kam nun ganz von selbst. „Danke“, flüsterte sie und küsste mich zärtlich. „Danke, dass du mich mitgenommen hast.“
„Sehr gerne“, flüsterte ich zurück. „Und das ist der Anfang, meine Liebe, du wirst sehen.“
Dass ich damit Recht behalten sollte, bewies sich noch im selben Moment, als es an der Tür unseres Bungalows klopfte und zwei Typen aus der Meute der jungen Wilden mit einer Flasche Champagner grinsend darum baten reinkommen zu dürfen.
„Ich dachte, wir machen da weiter, wo wir heute Nacht aufgehört haben. Jetzt mal etwas übersichtlicher, nur zu Viert.“ Und schon lagen beide in unserem Bett und ließen den Champagnerkorken knallen. Laura strahlte übers ganze Gesicht.

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