Wilde Rosen

„Tja, ich kann dir ja schlecht den Hintern versohlen, wenn der gute Josef seinen Mittagschlaf hält.“ Sie sah mich aus großen Augen an.
„Den Hintern versohlen? Das würdest du tun? Womöglich noch auf den… Puh, das wäre ja was. Wobei, verdient hätte ich es ja, wenn ich es mir so überlege. Ich habe dich ja schon ein paarmal auflaufen lassen und du hast immer gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Wegen Opa musst du dir übrigens auch keine Sorgen machen. Ich lege ihm einen Zettel hin, dass ich kurz etwas einkaufen musste, dann wird er beruhigt sein. Wir könnten dann ja zu dir in die Wohnung gehen.“
Ich empfand ihren Vorschlag als naturgemäß gut.
Kathi hinterließ Opa Josef ein paar Zeilen, die sie ihm auf den Esstisch legte. Danach half sie mir, dass Schnittgut in Big Packs zu füllen, die wir dann ordentlich vor dem gemeinsamen Jägerzaun abstellten. Kathi räumte die Heckenschere in den Geräteschrank und als das alles erledigt war, gingen wir Hand in Hand in meine Wohnung. Ich fühlte mich wie im Paradies. Die Vorfreude stieg mit jedem Schritt. Kathi und ich konnten es kaum noch erwarten, um unser gemeinsames Vorhaben endlich in die Tat umzusetzen.
Kathi bat mich um ein Glas Wasser, das sie hastig austrank. Sie tat es im Stehen, während ich bereits auf meiner Couch saß. Ich bewunderte ihren schlanken Körper, der dennoch nicht mit schönen Rundungen geizte. Es war nicht das erste Mal, dass ich einer Frau den Po versohlt hatte, aber bei Kathi würde es eine Premiere sein. Ich war verdammt gespannt, ob es ihr überhaupt gefallen würde. Kathi strich sich mit beiden Handflächen über die stramme Sitzpartie. Sie lächelte süß.

„Wie soll das jetzt ablaufen? Ich nehme an, dass ich mich über deine Knie legen soll, oder?“ Ich bejahte, worauf Kathi ihren Rücken beugte.
„Moment, du musst dir vorher die Jeans ausziehen!“ Dieser Part schien Kathi zu gefallen. Sie entledigte sich sehr langsam ihrer Jeans, natürlich nicht ohne vorher die Schuhe abzustreifen.