Wilde Rosen

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Andreas

„Kann ich jetzt?“ Ich klatschte auf meine Oberschenkel. Kathi verstand diese Geste. Sie legte sich langsam über meinen Schoß, was bei mir für eine verstärkte Hormonausschüttung sorgte.
Ich sah ihren vollrunden Hintern vor mir, der in einem hübschen hellgrünen Höschen steckte. Ein klagendes Maunzen schreckte uns auf. Hugo war uns anscheinend in die Wohnung gefolgt und verlangte nun seine zweite Tagesration. Kathi konnte sich das Lachen nicht verkneifen, obwohl sie ihre gegenwärtige Lage eigentlich nicht sehr komisch fand. Sie erhob sich von meinem Schoß, wobei ihr Busen kurzzeitig meinen Schritt berührte.
„Das Katzenfutter ist bestimmt in der Küche, oder?“ Ohne eine Bestätigung abzuwarten, startete Kathi in exakt diese Richtung. Hugo ging voran, so dass sie ihm nur zu folgen brauchte, um in den ans Wohnzimmer grenzenden Küchenbereich zu gelangen. Kathi öffnete eine Dose mit Nassfutter, während Hugo um ihre Beine herumstrich. Er bettelte auf seine hinreißende Weise, mit der mein schlauer Kater Kathis mütterliche Instinkte gnadenlos ausnutzte. Endlich hatte sie auch sein Schälchen mit frischem Wasser gefüllt, damit der Herr auch keine trockene Kehle bekam.
Ich fieberte dem Spanking richtig entgegen, was natürlich durch Kathis Anblick befeuert wurde. Das knappe Höschen umschmeichelte ihre runden Pobacken, die mich mit jeder Bewegung nur noch mehr reizten.
„Komm jetzt, Kathi. Du zögerst deine Abreibung nur unnötig hinaus!“ Sie wirkte verunsichert, aber ich konnte den Schalk in ihren Augen ausmachen. Kathi verabschiedete den satten Kater mit einem Streicheln. Sie bewegte sich langsam auf mich zu und dann legte sie sich endlich wieder über meine Knie. Meine Finger schlüpften auf direktem Weg in ihren Slip.
„Hey, was wird das jetzt?“, heuchelte meine Nachbarin Empörung.
„Das Höschen kommt runter, so lauten nun mal die Regeln!“ Kathi stöhnte auf, als ich den Slip abwärts zog. Meine Augen konnten sich an ihrem Popo nicht sattsehen. Dieser Hintern war eine Augenweide und ich musste ihn endlich berühren.

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