So klapste ich sie zart, um dann den ersten Hieb zu landen. Das Klatschen sorgte dafür, dass Hugo kurz seinen Kopf hob. Als der zweite Klatscher folgte, streckte mein Kater sich wieder gemütlich auf seinem Lieblingsplatz aus. Dass ich Kathi den Hintern verhaute, schien ihn nicht sonderlich zu interessieren. Mich dafür umso mehr.
Kathis Po wurde rot und röter. Das Stöhnen intensivierte sich und ich spürte, dass ihr das Spanking Freude bereitete. Sie rieb sich an mir, reckte mir die heißen Pobacken entgegen. Meine Handflächen brannten ganz schön, aber noch war ich nicht ganz zufrieden. Ich verpasste jeder Seite noch zehn deftige Schläge, die Kathis Popo mit Purpur überzogen.
„Oh, mein Arsch, da brennt alles. Höre jetzt auf, ich hab’ genug hinten draufgekriegt!“ Ihr Hintern schien wirklich zu glühen. Ich half Kathi beim Aufstehen und dann schloss ich sie in meine Arme. Nach einem langen Kuss trug ich meine Nachbarin ins Schlafzimmer. Hugos Augen folgten uns, während er gähnend seine spitzen Zähne zeigte.
Ich stieß mit der Fußspitze die Tür hinter uns zu. Ich kannte meinen Kater, der die Angewohnheit hatte, in den unmöglichsten Momenten seine Aufwartung zu machen. Heute musste Hugo leider draußenbleiben. Eine halbe Stunde später verabschiedete ich Kathi am gemeinsamen Zaun. Ihr Großvater stand im Garten. „Ihr wart aber fleißig!“, lobte er uns, nachdem Kathi ihm von meiner Mithilfe berichtet hatte.
„Das stimmt, Opi. Mir ist noch immer ganz heiß.“ Dabei fuhr ihre rechte Hand über den Hosenboden ihrer engen Jeans. Ich meine, dass sie Opa Josef dabei angegrinst hat.
„Darf ich dir ein Bier anbieten?“, fragte er in meine Richtung. Ich nahm das Angebot gerne an. Zum einen, weil ich wirklich Durst verspürte, aber auch noch aus einem anderen Grund. Ich wollte unbedingt sehen, wie Kathi sich an Opa Josefs Esstisch setzte. Es war eine Augenweide.
Ich glaube, dass sie absichtlich etwas übertrieb. Kathi ließ sich mit verkniffenem Mund nieder, wobei ihre Pobacken in Zeitlupe den Kontakt mit der Eckbank aufnahmen. Opa Josef schien nichts zu bemerken, aber mir wurde schon wieder die Hose zu eng. Nachdem ich mein Pils ausgetrunken hatte, verabschiedete ich mich von Kathi und ihrem Opa. Sie begleitete mich zum Jägerzaun. Als ich gerade drübersteigen wollte, hielt sie mich am Unterarm fest.
„Das müssen wir unbedingt wiederholen. Darf ich dich und Hugo denn wieder besuchen?“
„Zu jeder Zeit, wann immer du willst!“, entgegnete ich mit heiserer Stimme. Plötzlich hörte ich ein Miauen, das mir sehr bekannt vorkam. Hugo gesellte sich zu uns. Er blickte zu Kathi hoch, als wollte er sie auch noch persönlich einladen.
„Dann sehen wir uns morgen, ihr zwei!“, rief Kathi uns nach.
Wilde Rosen
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