Williams Therapie

127 11-18 Minuten 0 Kommentare
Williams Therapie

Williams Therapie

Andreas

Williams Ehefrau musste sich auch ganz allein um die wilden Zwillinge kümmern, die nur schwerlich zu bändigen waren. So vergingen keine drei Wochen, bis die Mädchen erneut in Schwierigkeiten gerieten. Diesmal handelte es sich um eine unangemeldete Strandparty, die von der Polizei aufgelöst wurde. Martha schüttelte den Kopf, als sie die Mädchen von der Polizeiwache abholten. Gladys und Penny waren direkt nach ihrem Dienst im Altenheim an den Strand gefahren. Dort trafen sich an die 20 junge Leute beiderlei Geschlechts. Die Polizisten berichteten von einem Lagerfeuer, an dem Alkohol konsumiert wurde. William schob die Mädchen in den Buick. Ehe er sich selbst hinters Steuer setzte, versprach er den beiden Beamten, dass er seinen Töchtern die Hintern versohlen würde, sobald sie zuhause wären. „Das ist ein sehr guter Plan!“ meinte einer der Polizisten. Martha nahm lächelnd neben ihrem Gatten Platz. Sie spürte, dass William wieder der Alte war. Willi fuhr seine Familie nachhause. Er parkte den Buick ein, um dann seine Töchter umgehend ins Wohnzimmer zu bitten. Penny schaute ungläubig, als ihr Vater sie zu sich zitierte. Martha schenkte Willi ein Lächeln, als er seine Tochter übers Knie legte. Sie selbst hatte wiederum Gladys am Wickel, der schon gehörig das Sitzfleisch juckte. Penny schluchzte, als William ihren Rock lüftete. Martha sorgte dafür, dass Gladys nicht benachteiligt wurde. Martha zog Gladys Höschen nach unten. Willi zögerte kurz, ehe er in Pennys Schlüpfer griff. Die 18-jährigen Backfische spürten eine kühle Brise, die ihre hintere Gänsehaut noch etwas verstärkte. Auf Marthas Kommando wurden die beiden Popos kräftig ausgeklopft. Martha befürchtete, dass die Mädchen dieser Abreibung zum Trotz, erneut in Schwierigkeiten geraten könnten. Es war beruhigend zu wissen, dass sie jetzt wieder auf Willis Hilfe zählen konnte. Die Zwillinge merkten bald, dass ihr Vater neuen Tatendrang spürte. Gladys und Penny konnten sich nicht so richtig über Williams Genesung freuen, da ihre Popos erheblich darunter zu leiden hatten. Es blies ein kräftiger, neuer Wind im Hause der Familie Stone, vor dem die Zwillingsmädchen sich nicht immer verstecken konnten. William und Martha waren sich einig, dass sie gut auf Gladys und Penny aufpassen mussten. Zumindest so lange, wie sie mit ihnen die Wohnung teilten. Es waren aber nicht nur die Zwillinge, denen Willis neu gewonnene Kraft auffiel. Harriet schmunzelte, als Martha sie besuchte. Die kluge Frau bemerkte sofort, dass ihre Tochter von Schmerzen geplagt wurde. Da Martha immer unruhiger am Tisch saß und dabei ständig ihr Gewicht verlagerte, reichte Harriet ihrer Tochter ein kleines Kissen. „Mir scheint, dass William wieder seinen Pflichten als Ehemann nachkommt!“ stellte sie gut gelaunt fest. Martha nahm das Kissen mit einem Lächeln entgegen. Sie setzte sich vorsichtig darauf, wobei ein wohliges „Oh ja!“ über ihre Lippen kam. Harriet Stone fragte nicht weiter nach. Sie war diskret genug, um Martha nicht noch mehr in Verlegenheit zu bringen. Es genügte Harriet zu wissen, dass ihre Tochter glücklich war.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2891

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben