Sie zog an seinem Penis, um ihn auf die süßeste Art ins Schlafzimmer zu locken. Willi fühlte sich frei, als wäre er aus einem bösen Traum erwacht. Martha streifte ihr Höschen ab, um sich mit gespreizten Beinen aufs Bett zu knien. Willi löste nicht nur ihren Rock. Der wieder Genesene ruhte nicht eher, bis auch Marthas Top auf dem Fußboden lag. Er riss sich Hose und Hemd vom Leib, ehe er splitternackt hinter seine Frau rutschte. William umfasste ihre Hüften, worauf Martha ein Seufzer entfuhr. Willis Penis stieß in ihre klaffende Spalte. Mit neugierigen Händen streichelte er ihre Brüste, die er schon immer bewundert hatte. Willis Bauch schmiegte sich an das Hinterteil seiner Frau. Marthas roter Popo strahlte eine enorme Hitze aus, die Willis Lust verdreifachte. Martha grinste. So schön hatte Willi sie seit Jahren nicht mehr genommen. Es dauerte nicht lange, bis sie es kommen fühlte. Martha schrie befreit auf, während Willi sich ergoss. Martha zog in Betracht, dass sie ihr eingelöstes Versprechen am morgigen Tag bereuen könnte. Sie wollte diese, bisweilen sehr lästigen Sitzschwierigkeiten nur allzu gerne in Kauf nehmen. Es war ein viel zu herrliches Gefühl, als Willi ihr heißes Gesäß streichelte. Satt und zufrieden hielt sie ihm den gezeichneten Popo hin, den er sorgfältig mit Cold Creme behandelte. Martha stützte die Ellbogen auf, während Willi ein Kissen unter ihren Bauch schob. Sie sah reizend aus, als sie mit empor gerecktem Hinterteil seine Liebkosungen erwartete. Martha gestand ihrem Mann, was sie von ihm erwartete. „Es wäre schön, wenn du mich wieder mehr unterstützen könntest. Die Zwillinge gehören zu der Sorte Mädchen, die mitunter klare Ansagen brauchen. Vielleicht magst du dich in Zukunft wieder mehr um Penny und Gladys kümmern? Deine Hilfe würde mich sehr entlasten!“ William versprach es. Er hatte Martha viel zugemutet. Sie litt nicht nur unter seiner Schwermut, die er vorerst überwunden hatte.
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