Er sucht Abstand, wenn er sie Format füllend aufnehmen will, wie sie herumtänzelt, dabei mit ihrem Hintern wackelt und den Busen hoch reckt. Und er rückt ihr dicht auf die Pelle, wenn nur ihre Augen, ihr Mund, dieser Reckbusen oder der Wackelhintern das Bild ausfüllen sollen. Sie hat die Ideen, sie agiert, er feuert sie lauthals an, noch mehr zu tun, immer mehr zu geben, immer mehr zu zeigen. Sie tut es, lacht dabei, ihr kehliges Lachen, ist ausgelassen und fröhlich. Ihm bleibt nur, abzudrücken, immer wieder abzudrücken und zu bedauern, dass er keine bessere Kamera dabei hat, eine mit der man wirklich gute Bilder machen könnte, nicht nur diese Schnappschüsse. Aber die Qualität der Bilder und die fehlende Profikamera stellen für die Frau überhaupt kein Problem dar. Sie weiß vermutlich nicht einmal, dass es bessere Kameras gibt oder dass man noch bessere Bilder machen könnte, denn zwischendurch, wenn sie eine Pause machen und er ihr die Bilder auf dem Monitor zeigt, ist sie stets aufs Neue selig und entzückt. Sie äußert sich in höchsten Tönen, mit spitzen, kleinen Schreien, auch wenn, wegen des schlechten Lichts, nur helle und dunkle Streifen und diffuse Schatten zu erkennen sind.
Während der Aufnahmen geraten beide in immer größere Erregung. Er wird immer hibbeliger, wenn sie sich rücklings, mit gespreizten Beinen auf einen Stuhl setzt, sich ausgiebig auf dem Sofa wälzt oder ihren Busen mit einer Art durchsichtigen Gardine kaum verhüllt. Sie erregt sich bei jeder neuen Pose, die er beklatscht, bei jeder Aufforderung, noch mehr zu geben und bei jedem Lob, wie gut, wie einmalig sie sei. Nachdem sie alle möglichen Posen durchgespielt haben, sind beide ein wenig außer Atem und auch ein wenig ratlos und wissen nicht so recht, was sie noch tun sollen. Die Frau schlägt sogar vor, in das kalte Wasser der Badewanne zu steigen und als Nixe zu posieren.
Wind 2
12 31-48 Minuten 1 Kommentar
Wind 2
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schreibt Amanda69