Sie antwortet mit einer Gegenfrage. Was ihm eine Nacht im Grand Hotel denn Wert sei, inklusive Allem. Sie lässt offen, was sie unter Allem versteht. Er schluckt abermals und besteht darauf, dass sie seine Frage beantwortet. Was sie sich denn vorstelle, was denn in diesem Hotel der übliche Preis sei. Sie lacht und sagt, er habe ganz gut verstanden und sie würde mit dem Thema weiter machen, wenn es soweit sei, rechtzeitig bevor er sie wieder verlassen würde. Sie habe ja nur wissen wollen, sie gluckst, ob er potent sei, in jeder Hinsicht potent, sie lacht schallend. Dann steht sie auf und bittet ihn um das Handtuch. Vielleicht hat sie nur eines, vielleicht stört es sie nicht, dass er es bereits benutzt hat und es nun feucht ist. Im Gegenteil, als er es ihr zureicht, hält sie es sich ins Gesicht und schnüffelt daran. Herrlich, sie gluckst wieder, es riecht nach Mann, ich habe schon so lange keinen Mann mehr gerochen. Dann steigt sie elegant aus der Wanne und reibt sich mit dem feuchten Handtuch sorgfältig alle Tropfen von ihrem Körper.
Während er ihr auch dabei zuschaut, denkt er, dass sie sich nun gleich auf ihn stürzen und ihn in das Schlafzimmer zerren werde und dass er dazu, trotz seiner zwischenzeitlichen Erregung, eigentlich gar keine Lust habe, noch keine Lust habe, weil er auf einmal merkt, wie der Hunger in ihm nagt. .Als ob sie das geahnt hätte, verkündet sie, als sie in ihre Schlüpfer steigt, dass sie jetzt ein Huhn holen, es schlachten und zubereiten werde. Wenn es dann vor sich hin schmore, könnten sie es sich gemütlich machen und sich Appetit und Hunger holen, für das Festmahl, denn sie sei auch eine gute Köchin. Und während sie in die Bluse schlüpfte, versichert sie ihm nochmals, dass ihm das Huhn prima schmecken würde, nach dem Schrecken mit dem Wind und der ganzen Anstrengung.
Wind 2
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Wind 2
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schreibt Amanda69