“ nahm sie mir den Stapel dann doch aus der Hand. Sie blätterte das erste Heft durch und blieb an einer Bildstrecke hängen, auf der sich eine schlanke Brünette mit Brüsten die für ihren Oberkörper zu groß wirkten, vermutlich hatte sie Plastiktitten, auf ein Bett kniete und zwischen ihre Beine griff. Linda stand auf und sagte gönnerhaft:
„Leg dich hin und mach es dir bequem.“
Ich machte es mir auf dem Rücken liegend bequem, so wie mir geheißen wurde und Linda kam ebenfalls auf das Sofa. Mit dem nackten Po zu mir kniete sie sich in Höhe der Hüften über mich, legte das Heft auf meine Beine und studierte die Bildserie. Ich hatte dabei einen wunderbaren Blick auf ihre haarige Möse die noch feucht war von unserem Ritt auf dem Küchentisch. Vor allem als eine Hand zwischen ihren Oberschenkeln hindurchkrabbelte und anfing die Schamlippen zu spreizen war die Aussicht ultimativ. Die Schambehaarung war hier direkt an ihren Schamlippen nicht sehr dicht und durch das Spreizen legte sie ihr innerstes gut sichtbar frei. Ich hatte einen vorzüglichen Blick auf die zarteste Versuchung die es gab, schon lange bevor in Germany die Schokolade dazu erfunden worden war 😉.
Es war das zarteste Rosa, dass ich je in einer Möse gesehen hatte. Gut ein paar Reste meiner Spermien meinte ich auch noch zu entdecken, war da aber nicht sicher. Außerdem stieg mir ein zarter Duft, diese eigenwillige Melange von weiblichem Geschlecht vermischt mit dem Geruch unseres kürzlich stattgefundenen Liebesspiels, in die Nase und begann mich ziemlich geil zu machen.
Das war nicht so geplant, aber ich spürte wie mein ‚el commandante‘ anfing, sich wieder aufzurichten. Linda fuhr inzwischen mit zwei Fingern ihre Spalte hoch und runter. Ihr Stöhnen schien mir nicht gespielt, vor allem wenn ich mir ansah, wie ihre Spalte erst ein wenig geglitzert hatte von der Feuchtigkeit und nun begann überzulaufen. Als sie die Finger in ihrer Vagina versenkte und dann damit heftig in ihr Innerstes stieß, war das ‚matschende Geräusch‘ das sie dabei produzierte, nicht zu überhören.
Oh Mann, war das geil! Bild, Sound und Geruch, mehr Animation ging nicht. Als Linda sah, dass ich an ihrem Körper vorbei versuchte nach meinem Pitten zu angeln, begriff sie den Ernst der Lage und beendete die Live-Show abrupt, in dem sie sich ein bisschen nach vorne bewegte und sich meinen Steifen einfach einverleibte. Ich spürte, wie er geschmeidig von ihrer Spieldose verschluckt wurde und von der Spieldosenbesitzerin beherzt abgeritten wurde.
Winter is coming
Nach dem großen Sterben – Teil 16
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