Winter is coming

Nach dem großen Sterben – Teil 16

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Winter is coming

Winter is coming

Reinhard Baer

Wir tingelten noch eine Weile durch Nordtexas von Seymour bis rüber nach Sherman, was immerhin etwa 170 Meilen, acht oder neun Tagesritte bedeutete. Sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem Rückweg kehrten wir in Wichita Falls ein. Wichita Falls, ursprünglich eine texanische Stadt, war mittlerweile dem Städtebündnis „United Communities of Broken Bow“ in Südost-Oklahoma beigetreten. Die Grenzen der alten Bundesstaaten lösten sich langsam auf. Wir konnten dort gefahrlos und unbehelligt Handel treiben, denn das „Broken-Bow“-Städtebündnis war die Gemeinschaft mit dem höchsten Zivilisationsgrad, den wir bisher im Mittleren Westen kennengelernt hatten. Hier gab es tatsächlich einen demokratisch gewählten Bürgermeister und einen Sheriff die ihre Jobs ernst nahmen, so wie es vor der Endzeit üblich war. Kriminalität jeglicher Art wurde bereits im Ansatz bekämpft.

Ménage-à-trois

Unsere ménage-à-trois funktionierte soweit ganz gut. Ich trieb es nach wie vor diskret mit meinen beiden Mäusen, die vom Alter her gut Schwestern sein konnten. Jill war zwei Jahre jünger als Linda.
Die restliche Zeit verbrachten wir in der Regel gemeinsam. Wenn wir im Zelt übernachten, hatten die beiden zusammen die eine Kammer, ich die andere. In den Farmhäusern war es entweder genauso oder wenn genügend schöne Zimmer vorhanden waren, hatte jede ein eigenes. Ich habe aber nie eine von ihnen in ihrem Zimmer besucht, das war irgendwie ungeschriebenes Gesetz bei uns.
Gefickt wurde immer an mehr oder weniger heimlichen Orten auf Beutezügen oder bei ähnlichen Gelegenheiten wenn nur eine Lady mit mir unterwegs war. Unser Geldvorrat war, nach dem uns Mc Gee, der dahingeschiedene Puffbesitzer vom ‚Haus der Löcher‘ so reichlich bedacht hatte, um viele weitere New Dollar angewachsen, so dass wir, von der Handelsware auf den Maultieren mal abgesehen, ein tüchtiges Barvermögen mit uns herumschleppten.
Inzwischen war es September geworden. Es wurde Zeit, dass wir uns ein Winterquartier suchten. Jill und ich hatten ja allerbeste Erinnerungen an das Farmhaus, in dem wir nach der Flucht aus Cerespoly das erste Mal miteinander geschlafen hatten. Von diesem sentimentalen Grund einmal abgesehen den wir Linda ja nicht erzählen mussten, hatte das Haus auch sonst einige Vorzüge. Zum einem lag es in der Nähe des ‚Lake Arrowhead‘, der uns mehr als genug Fische bieten würde, zum anderen lag es relativ einsam, so dass wir nicht dauernd mit ungebetenen Besuchern rechnen mussten. Außerdem verfügte das Haus im Obergeschoß über drei Schlafzimmer und ein Bad. Heftig geplündert, begleitet durch Verwüstungen war das Haus bis her auch nicht. Falls Besucher dagewesen waren hatten sie alle Türen und Fenster unbeschädigt gelassen. Es war also bestens geeignet für uns. Vom Lake Arrowhead einmal abgesehen, war die Lage auch sonst perfekt. Zum Handeln oder falls wir die „Zivilisation“ einmal aus anderen Gründen brauchten, hatten wir es nicht weit dorthin. Nach Wichita Falls, wo man im Notfall auch medizinische Hilfe erwarten durfte, waren es 15 Meilen, bis zu dem kleinen Handelsposten Schottland 9 Meilen. Vor allem aber lag das Anwesen 16 Meilen nordöstlich von Cerespoly, weit genug von der Schreckensstätte entfernt, dass Sue und ihre Mordgehilfinnen von uns nichts ahnten, aber nah genug für uns, um unsere Pläne voranzutreiben und die Siedlung im Auge behalten zu können.

Eine heiße Show

Wir fanden das Anwesen genauso vor, wie wir es vor Monaten verlassen hatten und bezogen es dauerhaft, Sofort fingen wir an, uns auf den Winter vorzubereiten. Auf langen Streifzügen durchkämmte ich mit je einer der Mädels die Gegend nach hilfreichem Equipment und brauchbaren Vorräten. Die drei Maultiere, die von uns auf die Namen ‚Tick‘, ‚Trick‘ und ‚Track‘ getauft worden waren, hatten wir dabei immer im Schlepp. Unnötig zu erwähnen, dass bei diesen Expeditionen auch ‚Lurchi‘ des Öfteren zu seinem Recht kam. Bei einem dieser Ausflüge, den ich mit Linda unternahm, machten wir es gleich unten in der Küche eines Wohnhauses, so heiß waren wir aufeinander. Es reichte gerade noch dazu die Tür hinter uns in Schloss fallen zu lassen und mit einer Handbewegung alles vom Tisch zu wischen was draufstand. Dann kurz unten rum freimachen wobei wir eigentlich nur unsere Hosen fallen ließen. Dann nagelte ich Linda am Schlüpper vorbei auf dem Küchentisch kurz und heftig, bevor wir, immer noch untenrum fast nackt, ein wenig auf dem Sofa im Wohnzimmer kuschelten.
Ich war bei der vorangegangenen Untersuchung eines anderen Hauses in einem der Schlafzimmer in einer Nachtischschublade auf Pornohefte gestoßen. Das brachte mir eine andere Begebenheit vor einigen Tagen wieder in Erinnerung und nun sprach ich sie darauf an.
„Du Linda, warum hast Du Dir vor ein paar Tagen in diesem Farmhaus bei Stoneburg eigentlich so interessiert die Magazine mit nackten Mädels angeschaut?“
Sie hatte dort die obere Etage des Hauses durchsucht und kam gar nicht wieder nach unten. Als ich leise nach oben schlich um nachzuschauen, sah ich sie in einem der Schlafzimmer mit dem Rücken zu mir auf dem Bett sitzen. Sie hatte ein aufgeschlagenes Pornoheft in der Hand, in dem eine dralle rothaarige mit dicken Titten mit einer Schlangengurke spielte. Die andere Hand hatte Linda im Schlüpfer. Neben ihr lag ihr geöffneter Rucksack, aus der einige weitere Hefte hervorlugten, die sie wohl schon eingesteckt hatte. Über diese ‚Anregung‘ hatte sie offenbar Zeit und Raum vergessen und rieb sich die juckige Spalte. Das wiederum hatte mich total geil gemacht und ich hatte tatsächlich kurzzeitig erwogen meinen Schwanz auszupacken und im Türrahmen stehend mitzumachen, aber vermutlich hätte sie das typische Geräusch eines gewichsten Männerschwanzes gehört und alles wäre aufgeflogen. Ich gönnte ihr also diesen intimen Moment, war leise wieder runtergegangen und hatte sie auf dem Heimweg auch nicht darauf angesprochen.
Nun schaute sie mich an und wurde ein bisschen rot dabei. Sie rang ganz offensichtlich nach Worten. Erst wollte sie ihre Verlegenheit dadurch überspielen, cool zu wirken und sagte keck „Eine Frau hat eben auch ihre Bedürfnisse.“ Dann merkte sie, dass das irgendwie blöd klang und sagte:
„Na, … weil … ich bin ein bisschen bi … ich … also ich … interessiere mich auch für Frauen.“ Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, streichelte ihr über die Wange. „Das ist doch in Ordnung, … jede wie sie es mag. Bei einer Frau wäre ich nie eifersüchtig – es macht mich eher ein bisschen geil.“
Dann gestand ich ihr, dass ich sie dabei beobachtet hatte, wie sie sich die Maus poliert hatte. „Aber nur ganz ganz kurz“, wie ich schleunigst nachschob.
Sie schaute mich an: „Und war’s geil?“
„Ja, obwohl ich ja eigentlich nichts gesehen habe. Du mit dem Rücken zu mir, die Hand im Höschen. Fast hätte ich auch Hand an mich gelegt.“
„Und, warum hast du nicht?“
„Ich wollte dich nicht stören.“
„Uiih, wie rücksichtsvoll der Herr!“ kicherte Linda. „Und, möchtest du mal richtig zuschauen?“
„Wie, … jetzt?“
„Ja, … oder hast du noch Termine?“
„Nein, aber du musst mich kurz entschuldigen!“

Im Entenhausenlook flitze ich aus dem Raum in die Küche wo unser Gepäck fertig zur Verladung stand. Mit einem kleinen Stapel von Heften, die ausschließlich von Frauen handelten, die so arm waren, dass sie nichts zum Anziehen hatten, kam ich wieder.
„Hier, schau mal, habe ich vorhin oben im Nachbarhaus gefunden. Sind die was für Dich? Vielleicht zeigst du mir ja mal, was dich antörnt.“
„Das wäre nicht nötig gewesen“ entgegnete Linda, „das hätte ich auch so hinbekommen. Mein Kopftheater funktioniert noch sehr gut, ich kriege es auch ohne Vorlage hin.“
Aber mit einem „Zeig Mal!“ nahm sie mir den Stapel dann doch aus der Hand. Sie blätterte das erste Heft durch und blieb an einer Bildstrecke hängen, auf der sich eine schlanke Brünette mit Brüsten die für ihren Oberkörper zu groß wirkten, vermutlich hatte sie Plastiktitten, auf ein Bett kniete und zwischen ihre Beine griff. Linda stand auf und sagte gönnerhaft:
„Leg dich hin und mach es dir bequem.“
Ich machte es mir auf dem Rücken liegend bequem, so wie mir geheißen wurde und Linda kam ebenfalls auf das Sofa. Mit dem nackten Po zu mir kniete sie sich in Höhe der Hüften über mich, legte das Heft auf meine Beine und studierte die Bildserie. Ich hatte dabei einen wunderbaren Blick auf ihre haarige Möse die noch feucht war von unserem Ritt auf dem Küchentisch. Vor allem als eine Hand zwischen ihren Oberschenkeln hindurchkrabbelte und anfing die Schamlippen zu spreizen war die Aussicht ultimativ. Die Schambehaarung war hier direkt an ihren Schamlippen nicht sehr dicht und durch das Spreizen legte sie ihr innerstes gut sichtbar frei. Ich hatte einen vorzüglichen Blick auf die zarteste Versuchung die es gab, schon lange bevor in Germany die Schokolade dazu erfunden worden war 😉.
Es war das zarteste Rosa, dass ich je in einer Möse gesehen hatte. Gut ein paar Reste meiner Spermien meinte ich auch noch zu entdecken, war da aber nicht sicher. Außerdem stieg mir ein zarter Duft, diese eigenwillige Melange von weiblichem Geschlecht vermischt mit dem Geruch unseres kürzlich stattgefundenen Liebesspiels, in die Nase und begann mich ziemlich geil zu machen.
Das war nicht so geplant, aber ich spürte wie mein ‚el commandante‘ anfing, sich wieder aufzurichten. Linda fuhr inzwischen mit zwei Fingern ihre Spalte hoch und runter. Ihr Stöhnen schien mir nicht gespielt, vor allem wenn ich mir ansah, wie ihre Spalte erst ein wenig geglitzert hatte von der Feuchtigkeit und nun begann überzulaufen. Als sie die Finger in ihrer Vagina versenkte und dann damit heftig in ihr Innerstes stieß, war das ‚matschende Geräusch‘ das sie dabei produzierte, nicht zu überhören.
Oh Mann, war das geil! Bild, Sound und Geruch, mehr Animation ging nicht. Als Linda sah, dass ich an ihrem Körper vorbei versuchte nach meinem Pitten zu angeln, begriff sie den Ernst der Lage und beendete die Live-Show abrupt, in dem sie sich ein bisschen nach vorne bewegte und sich meinen Steifen einfach einverleibte. Ich spürte, wie er geschmeidig von ihrer Spieldose verschluckt wurde und von der Spieldosenbesitzerin beherzt abgeritten wurde.

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