Wir müssen was bereden

Peep - Das Haus der 80 Augen

22 9-15 Minuten 0 Kommentare
Wir müssen was bereden

Wir müssen was bereden

Reinhard Baer

Obwohl es ihr offenbar ganz gut gefiel, erstmals richtig intensiv mit meiner Zunge Bekanntschaft zu machen, brach es plötzlich aus ihr hervor: „Jetzt fick mich, ich will dich in mir spüren.“ Wegen meines – gefühlt – knüppelharten Schwanz war mir klar: Lange wird das nicht gehen. Für meinen Plan, ihr von außen richtig auf die rasierte Fotze zu schlonzen, gab es nur eine Stellung. Für den vorläufig ultimativen Abgang musste ich sie in der Missionarsstellung nageln.

Gesagt, getan, ich kam hoch, legte sie auf dem Bett in die richtige Lage und legte mich auf sie. Kaum war ich eingedrungen, stöhnte sie schon wieder wie ’ne Professionelle und war außerordentlich saftig. Die gute Schmierung rettete mich noch über ein paar Runden, sonst wäre es noch schneller vorbei gewesen. Und dann stieg der Saft und ich zog meinen Schwanz hurtig heraus. Sie begriff und zog mit den Händen auf den Knien die Beine etwas an und spreizte sie auseinander. Der ultimative Anblick einer äußerst gut durchbluteten, schleimfeuchten, frisch rasierten Fotze lag vor mir. Noch einmal am Schaft vor und zurück – einen kurzen Augenblick dachte ich an den Ladevorgang gewisser Gewehrtypen – und der Saft schoss im weiten Bogen zwischen ihre Beine. Das heißt, das stimmt gar nicht, die ersten beiden Spritzer verteilten sich auf ihrem Bäuchlein, ein Teil lief in den Bauchnabel, ein Teil strebte den auf dem Bauch aufliegenden Titten entgegen. Ich justierte meinen Schwanz nach, und so gingen die nächsten Spritzer dahin, wo ich sie sehen wollte. Auf ihren Schamhügel, auf den Schamlippen und ein Teil auch in das weit aufgerissene Loch. Susanne stöhnte noch lauter und bäumte sich auf. Sie hatte auch ‚fertig‘!
„Alter Verwalter, war das geil. Darf ich das aufnehmen?“ Ich angelte nach meinem Handy. Ihre zaghafte Ablehnung ignorierte ich. „Ach, komm ein schönes Souvenir.“ Ich schick‘s dir per Whatsapp. Für Zuhause, für schlechte Zeiten.“ Das überzeugte sie und so ließ sie es geduldig zu, wie ihr ihren mit Sperma besudelten Körper ausgiebig und aus verschiedenen Entfernungen und Perspektiven fotografierte. Danach kuschelten wir uns auf das Bett. In Löffelchenstellung lagen wir aneinandergeschmiegt da.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2474

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben