Sie fing an zu sprechen: „Duuu, wir müssen was bereden.“
„Ja?“
„Ich habe mir was überlegt, ich möchte noch ein Kind, aber nicht von dem alten Bock.“
„Sondern?“, ich war hellwach.
„Na, von Dir. Keine Angst … du musst für nichts aufkommen, wir schieben das Helmut unter.“ Sie klang ein bisschen verlegen, wahrscheinlich war sie froh, mich nicht ansehen zu müssen, da sie ja vor mir lag.
… Schweigen.
„Christian?“
„Ja.“
„Was ist, was meinst du?“
„Na entschuldige mal, kommt ein bisschen plötzlich. Wie soll das denn ablaufen, damit er nichts merkt? … besorgt er es dir denn überhaupt noch ab und an?“ Ich musste an die Fotoserie denken, wo er ihr gerade mal zwischen die Titten spritzen durfte.
„Klar, wenn ich ihn lasse, bespringt er mich, wie eine läufige Hündin halt, sollte dir inzwischen doch klar sein. Ich habe ihn am Abend vor dem Abflug noch mal drüber rutschen lassen und wenn ich zurück bin, entsafte ich ihn noch mal. Sowie ich definitiv schwanger bin, wird er sich nur noch in der Hundeschule austoben, das ist schon mal sicher.“
Ich musste grinsen, ließ mir aber nichts anmerken.
„Ok…“, ich tat cool, „dir zuliebe.“
In Wahrheit machte mich das unfassbar geil. Allein der Gedanke, neues Leben zu produzieren, den Akt nicht nur zum Ausleben von Lust zu vollziehen, ließ meinen Schwanz anschwellen. Sie merkte es nicht, denn in diesem Moment warf sie sich herum und schaute mir in das Gesicht: “Eines ist natürlich klar…“
„Ja?“
„Mit dem rumsauen, ist jetzt Schluß“. Sie kicherte. „Heute hast Du mir schön auf meine Muschi gespritzt. Speichere das im ‚Kopfkino‘ ab, denn ab heute Abend geht es nur noch IN die Möse. Ich bekomme gerade meine fruchtbaren Tage und will jeden Tropfen in mir spüren.“ Sie formulierte das gar nicht mehr als Frage, es war für sie schon beschlossen - und ich … na, ich war mehr als einverstanden.
Es schien mir, dass auch sie schon wieder geil von ihrer eigenen Erzählung, denn sie fing an, nach meinem Schwanz zu angeln, aber ich ließ mich auf nichts mehr ein. Wir mussten das mit den Kindern ja nicht unbedingt auf die Spitze treiben. Ich hatte das Gefühl, es wäre besser aufzuräumen und zu verschwinden (außerdem war ich viel zu neugierig auf die Bilder, die ich mir vorsichtshalber erst Mal allein anschauen und wegsichern wollte).
Wir müssen was bereden
Peep - Das Haus der 80 Augen
26 9-15 Minuten 0 Kommentare

Wir müssen was bereden
Zugriffe gesamt: 2847
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.